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Über Gymnasium Lehrte (HAL)

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Praktikumsbörse 2023

Nach vier Jahren Pause konnte am Mittwoch, dem 22.März 2023 die Praktikumsbörse wieder stattfinden. Ab circa 10 Uhr strömten die ersten beiden 10.Klassen ins Kurt-Hirschfeld-Forum, um sich bei den Elftklässlern über deren Erfahrungen im absolvierten Betriebspraktikum zu informieren. Vor Beginn der Praktikumsbörse konnten die Schüler:innen des 11.Jahrgangs die Tische mit ihren mitgebrachten Materialen wie Visitenkarten, Informationsbroschüren und selbst gemachten Dingen aus ihrem Praktikum im Februar vorbereiten.

Vorab bekamen die Schüler:innen der 10.Klassen Laufzettel, auf denen sie ihre favorisierten Praktikumsstellen, die der 11. Jahrgang besucht hatte, notierten. Von Archäologie über Lehramt sowie Polizei bis zu Zahnarzt waren viele Bereiche vertreten. Besonders das Gesundheitswesen hatte das Interesse vieler Zehntklässler:innen geweckt. Anfangs noch etwas zögerlich, aber zunehmend interessiert, kam die Zehntklässler zu den aufgebauten Ständen.

Es kamen folgende Fragen auf, die von den Praktikanten beantwortet wurden:

Was waren deine Arbeitszeiten?

Welche Aufgaben durftest du übernehmen?

Wie kann ich mich bewerben?

Würdest du wieder dein Praktikum in dem Betrieb absolvieren?

Besonders interessierte Schüler:innen haben sich die Kontaktdaten von Betrieben geben lassen oder ließen sich ein Handout zuschicken.

Unter der Leitung des Politiklehrers André Bien und der Klasse 11c konnte die diesjährige Praktikumsbörse überhaupt organisiert werden. Sie zeigten sich zufrieden, aber sehen noch Optimierungsbedarf bei dem strukturellen Ablauf der Börse. Insgesamt war es aber eine gewinnbringende Aktion, die den 10.Klassen bei der Auswahl ihrer Praktikumsplätze geholfen hat.

Wir danken den Organisatoren für die gelungene Planung und auch dem 11.Jahrgang für den reibungslosen Auf- und Abbau. (Laureen, Lilly und Finja L. aus der 11c)

 

 

 

 

 

Spannende Spiele und Fairplay beim Basketball-Spieletag des 9. Jahrgangs

Am Mittwoch, 22. März 2023, fand der diesjährige Spieletag des 9. Jahrgangs am Gymnasium Lehrte mit dem Thema Basketball statt. Nach den positiven Erfahrungen und Rückmeldungen der letzten Jahre wurde das Jahrgangsturnier auch in diesem Jahr unter den veränderten Spielregeln durchgeführt: So wurde wie beim Streetball mit drei Spielenden pro Team auf einen Korb gespielt.

Nach dem Turnierplan wurde in der Vorrunde zunächst gleichzeitig mit allen sechs Teams einer Klasse an sechs Körben gegen die anderen Klassen gespielt, um dann in der Finalrunde nach den erreichten Platzierungen an den Körben ein Gesamtranking auszuspielen.

Während des Turniers hatten die Teams die Chance ihre Klassenkamerad*innen kräftig anzufeuern und zu unterstützen, was auch stimmungsvoll und lautstark genutzt wurde. So war von Beginn an insgesamt viel Bewegung und Gewusel in der Halle, aber Dank des sehr fairen Verhaltens seitens der Schüler*innen sowie des organisierten Turnierplans war von Chaos keine Spur.

Nach den Finalrunden wurden die Endplatzierungen berechnet. Demnach landete die 9c auf dem dritten und die 9e auf dem zweiten Platz. Den Turniersieg konnte sich die 9b sichern. Herzlichen Glückwunsch!

Die Schüler*innen des 9. Jahrgangs waren beim diesjährigen Spieltag sehr engagiert, diszipliniert und haben sich fair verhalten. Vielen Dank dafür!

Ein Dankeschön auch an den Schulsanitätsdienst, der das Turnier begleitete und adäquat auf kleinere Verletzungen reagiert hat!

Für die Sportfachschaft, Jessica Böhm

Die Siegerehrung wird mit Spannung erwartet!

Die ersten drei Klassen bekommen Urkunden!

Die Klasse 9b hat gewonnen!

 

 

 

 

Soccer – Packende Spiele und klare Ergebnisse

Beim Fußballturnier des 8. Jahrgangs trafen am Dienstag, den 21.03.2023, die Teams der Mädchen und Jungen jeder Klasse im Ligabetrieb aufeinander. Insgesamt wurden in der Soccerhalle des SV Lehrte 06 e.V. 30 Partien auf zwei Spielfeldern ausgetragen.

Bei den Jungen baute sich während des Turniers ein packender Zweikampf zwischen den Teams der 8f und der 8c auf, welcher erst durch die letzten beiden Spiele der genannten Klassen einen Sieger hervorbrachte. Obwohl die 8f im direkten Duell mit der 8c erst in der letzten Sekunde den Ausgleich per Neunmeter zum 3:3 Endstand erzielen konnte, geling es der 8f im gesamten Turnierverlauf stolze 51 Tore zu erzielen. Dieser Spitzenwert von umgerechnet zehn Toren pro Spiel sicherte der 8f den 1. Platz, knapp vor der 8c (s. Tabelle).

Trotz oder genau wegen dieser Stärke der genannten Teams boten auch die weiteren Klassen einen ansehnlichen Fußball und gaben sich keinesfalls kampflos geschlagen. Die 8d erreichte den 3. Platz mit nur vier Punkten weniger als der Tabellenprimus. Die 8b, die 8a und die 8e lieferten sich ein packendes Kellerduell, welches die 8b schließlich für sich entscheiden konnte. Hervorzuheben ist das Abwehrbollwerk der 8a, welches, im Vergleich zu den anderen beiden Teams, eine deutlich höhere Tordifferenz sichern konnte.

Spielszenen in der Soccerhalle

Ähnliches Bild, anderes Spielfeld, andere Tabellenkonstellation.

Die Mädchenteams der Klassen 8b und 8e lieferten sich einen ähnlichen, wenn nicht sogar spannenderen Showdown in der Soccerhalle. Ebenfalls punktgleich (s. Tabelle) und mit einem Abstand von acht Toren setzte sich das Team der 8b durch und gewann – auch weil sie das direkte Duell gegen die 8e gewinnen konnten – das Turnier.

Fast wäre es bei den Mädchen zu einem Dreikampf gekommen, doch die Damen der 8f verschliefen den Start und verloren ihr erstes Spiel gegen die 8a mit 7:6. Schlusslicht bildete das Team der 8c. Die tapferen Fußballerinnen mussten sich mit zwei Punkten zufriedengeben und kamen leider nicht über zwei Unentschieden hinaus.

Zurückblickend kreierten die sechs Klassen einen sportlich begeisternden sowie ereignisreichen Vormittag und ein faires Fußballturnier. Erreicht werden konnte dies jedoch nur durch die engagierte Mitarbeit unserer Schüler aus dem Sportleistungskurs der Q1, welche die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs als Schiedsrichter durch das Turnier führten. Vielen Dank an alle Beteiligten und an die HelferInnen des Schulsanitätsdienstes.

Siegerehrung!

Munter bleiben!

Eure Fachschaft Sport

Indian Dutch Turnier der 7. Klassen

Am 20. März fand im Rahmen der jährlichen Spieletage das Indian Dutch Turnier der sieben siebten Klassen statt. Auf drei Feldern (jeweils ein Hallendrittel) wurde in der Halle Schlesische Straße im Modus „Jeder gegen Jeden“ ein Turniersieger ermittelt. Die Klassen spielten jeweils 15 Minuten in Klassenstärke gegeneinander, dabei durch Auswechselspieler auf gleiche Schüleranzahl reguliert, so dass trotzdem häufig mehr als 150 Schülerinnen und Schüler zeitgleich in der Halle agierten.

Das dem Völkerball ähnliche Abwurfspiel erfordert ein hohes Maß an Wurf- und insbesondere auch Fangkünsten, ebenso Teamwork und Strategie.

Den Turniersieg erzielte die 7e knapp vor der 7g. Es folgten auf den Plätzen 7f, 7b und 7d. Den sechsten Platz teilten sich punktgleich die 7a und die 7c.

Die Klassen wurden betreut, teilweise auch gecoacht und gefeiert, von den Schulsportassen Tim, Christian, Lia, Melina, Rajan, Tarik, Maria und Patrycja. Vielen Dank dafür.

Ein Dankeschön an dieser Stelle auch an die Schulsänitätsdienstler Julia, Emma, Lea, Ariane und Florian.

Die betreuenden Lehrkräfte Frau Kraft, Frau Voltmer, Frau Schäfer und Herr Seidel zeigten sich sehr zufrieden mit der sportlichen Leistung, der hohen Einsatzbereitschaft und einem erwähnenswert fairen Umgang untereinander. Die Lautstärke in der Halle war ebenfalls bemerkenswert, aber das gehört natürlich dazu…

(Text: Ralf Seidel / Fotos: Lucie Schäfer)

Ralf Seidel verkündet die Spielergebnisse und die Turniersieger!

Jubel bei der Siegerehrung!

Team „TBA“ erfolgreich bei der First Lego League

Nachdem das Team „TBA“ des Gymnasiums Lehrte sich regional in Stolzenau für einen weiterführenden Wettbewerb der „First Lego League“ qualifizierte, reisten vier Schüler und Schülerinnen zusammen mit Jan Weigang, Lehrer für Physik und Musik am Gymnasium Lehrte, nach Aachen zum Inda-Gymnasium, um sich dort überregional mit anderen Teams aus ganz Deutschland zu messen.

Bei dem Wettbewerb ging es in der ersten Disziplin, dem Robot-Game, darum, mit einem vorher konzipierten und programmierten Lego-Roboter in 2:30 Minuten so viele Aufgaben wie möglich zu lösen. Beispielsweise war es Aufgabe des Roboters, Legoteile über das Spielfeld zu transportieren oder auch auf dem Spielfeld zu deponieren oder auch bestimmte Mechanismen auf dem Spielfeld mit dem Roboter auszulösen. Von 410 möglichen Bewertungspunkten wurden hier 320 erreicht. Auch mussten die Schüler und Schülerinnen zu einem innovativen Thema zu forschen (Forschungsprojekt). Hierbei haben sich die Schüler und Schülerinnen unter dem Oberthema „Energiereise“ mit der Energiegewinnung im Privathaushalten beschäftigt und dazu Module entwickelt, die die Energiegewinnung ermöglichen oder erleichtern.

Zusätzlich gab es noch Punkte für das Design des Roboters, wie innovativ zum Beispiel der Roboter gebaut wurde auch, wie effizient der Roboter programmiert wurde. Ebenfalls Punkte gab es für die Einhaltung der Grundwerte Teamwork, Spaß, Inklusion, Innovation, Wirkung & Entdeckung. Das Team wurde in insgesamt zwei Kategorien, Roboter-Design und Grundwerte, für den Pokal nominiert und hat sich im Robot-Game den zweiten Platz gesichert. Nachdem das Team den 4. Platz in der Gesamtwertung erreicht hat, dürfen die Schüler und Schülerinnen am 24. & 25.03 in Dresden im Finale von Deutschland, Österreich und der Schweiz um einen Einzug in internationale Wettbewerbe kämpfen.

Von links: Jannik Schwertfeger, Meike Krause, Jan Weigang (Lehrer), Alrik Werner, Niklas Zimmermann

Jannik Schwertfeger und Meike Krause bauen den Roboter während einer Wettbewerbsrunde um.

Der Roboter “Torvald” des Teams löst eine Lego-Aperatur durch Schieben aus.

Team TBA auf der Siegerehrung (von links: Meike Krause, Niklas Zimmermann, Jannik Schwertfeger, Alrik Werner) /
Teammitglied, aber nicht auf den Bildern: Johannes Raitz von Frenz

Video : Hier gibt es ein Youtube-Video (1 min) mit Ausschnitten des Semifinals.

Besuch der Klasse 11c bei der Lehrter Tafel

Am Donnerstag den 09.03.2023 besuchten wir, Schüler:innen der Klasse 11c, im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung bei Herrn Bien die Lehrter Tafel. Ziel des Besuches war es, ehrenamtliche Arbeit näher kennenzulernen. Als wir vor Ort ankamen, wurden wir von dem Schatzmeister Wilfred Hartmann, der 2. Vorsitzenden Marion Glaß und dem Vorsitzenden Hans-Gerhard Schölzel begrüßt. Nachdem uns die Aufgabenbereiche der Tafel näher gebracht wurden, durften wir uns drinnen umsehen. Neben der Besichtigung der Lagerräume, wurde uns erklärt, wie die Lebensmittel diverser Unterstützer in die Hände der Gäste gelangen. Die 2. Vorsitzende betonte dabei, wie wichtig es für die Tafel ist, Wertschätzung gegenüber den Gästen zu zeigen.

Anschließend wurden uns einige Zahlen aus der Gästestatistik der Lehrter Tafel von 2015 bis 2022 genannt. Aufgefallen ist dabei ein starker Abfall der Gästezahlen zu Beginn der Corona-Pandemie. Beispielsweise besuchten im Dezember 2015 996 Personen die Tafel und im Dezember 2020 nur noch 781 Personen. Diese schrumpfenden Gästezahlen wurden uns mit einer großen Hemmschwelle der häufig älteren Gäste erklärt. Allerdings war die Ausgabe trotzdem möglich, so dass die Tafel in der gesamten Corona-Pandemie nur 14 Tage geschlossen hatte. Weiter wurde uns erklärt, dass in Folge des Ukrainekrieges die Zahl der Gäste zum April 2022 auf 1.127 anstieg, da die Tafel viele ukrainische Geflüchtete aufnahm. Darüber hinaus haben wir erfahren, dass es der Tafel dank effektiver Zusammenarbeit mit anderen Tafeln oder der Obdachlosenhilfe sehr gut geht und die Gäste immer ausreichend versorgt werden. In der anschließenden Fragerunde haben wir uns zusätzlich informiert, wie man die Lehrter Tafel als Privatperson unterstützen kann. (Lebensmittel-) Spenden können immer dienstags und freitags zwischen 9 Uhr und 13 Uhr und mittwochs und samstags zwischen 8 Uhr und 11 Uhr abgegeben werden. Von Seiten der Tafel wäre es wünschenswert diese Zeiten einzuhalten und bei Lebensmittelspenden auf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu achten, da keine abgelaufenen Produkte angenommen werden können. Unsere Frage nach ehrenamtlichem Engagement konnte ebenfalls beantwortet werden: Wer älter als 16 Jahre ist, darf sich gern ehrenamtlich bei der Lehrter Tafel engagieren.

Um bei unserem Besuch nicht mit leeren Händen dazustehen, durften wir dem Schatzmeister der Tafel einen Spendenscheck  im Wert von 162 € überreichen. Dieses Geld wurde vor einiger Zeit im Rahmen des Unterrichts einer anderen Klasse von Herrn Bien gesammelt und konnte nun für einen guten Zweck gespendet werden.

Vielen Dank an die Lehrter Tafel für diesen eindrucksvollen Einblick in diese so wichtige ehrenamtliche Arbeit. (geschrieben von Finnja Meyfeld und Finja Kotter)

Die AG ‘Tatort Oper’ besucht ‘Das Märchen vom Zaren Saltan’

Am Freitag, den 10.3.2023 besuchte die Opern-AG unter Leitung von Ane Holmer bereits zum vierten Mal die Hannoversche Oper, um den ‘Tatort Oper’ zu erkunden. Dieses Mal erlebten die Besucher Nikolai Rimski- Korsakows Oper ‘Das Märchen vom Zaren Saltan’ mit wirklich traumhafter Musik. Grundlage ist das Märchen von Alexander Puschkin. Bei den drei vorhergehenden Besuchen sahen die AG-Teilnehmer folgende Stücke an: Mefistofele, A wild Story und The House of Usher.

Dazu gibt es ein Foto vom  Intendantinnentreffen im Marschnersaal der hannoverschen Oper mit der amerikanischen Intendantin Laura Berman, die sich Zeit genommen hatte für die ca. 130 Schülerinnen und Schülern. Alle vier Besuche wurden durch kleine Szenen der einzelnen Schulen anmoderiert und mit vielfältigen Fragen zu den Werken flankiert. Frau Berman stand geduldig fast zwei Stunden Rede und Antwort, was beeindruckend war!

Zum Schluss wurde noch ein Gruppenfoto vor der Hannoverschen Oper aufgenommen.

Juniorbotschafter AG veranstaltete einen Kreativwettbewerb

In unserem Leben müssen wir Hindernisse überwinden, um weiterzukommen, da führt kein Weg daran vorbei. Aber wie überwindet man eigentlich ein Hindernis?  

Diese Frage haben wir als JuBo-AG unseren Fünft- und Sechstklässlern im Rahmen unseres Kreativwettbewerbs für die Unterstufe gestellt. Ob es eine wortwörtliche Hürde oder ein metaphorisches Hindernis ist, konnten die Schüler*innen selbst auslegen. Ihr Ergebnis konnten die Teilnehmer*innen bis Anfang Februar als Kurzgeschichte, Gedicht oder Bild abgeben. Schon kurze Zeit später haben uns zahlreiche kreative, einfallreiche und teilweise sehr aufwendig gestaltete Einsendungen erreicht.

Die Entscheidung, wer den Wettbewerb nun gewinnt, war daher gar nicht einfach gewesen, doch letztendlich konnten wir uns nach langen Überlegungen auf vier Gewinner*innen einigen. Besonders beliebt waren selbst gestaltete Bilder sowie kreative Geschichten.

Am 08.03.23 war es dann so weit: Bei einer Preisverleihung mit allen Teilnehmer*innen wurden die Sieger*innen bekanntgegeben. Gewonnen haben in der Kategorie „Kurzgeschichte“ ein Schüler aus der Klasse 6e sowie Marie Hellmann aus der Klasse 5c. In der Kategorie „Bild“ haben Orlando Xu und Jana Böttcher als glückliche Gewinner*innen ihre Urkunde sowie Preise erhalten.

Neben einer Siegerurkunde erhielten die Gewinner*innen passend zum Rahmen des Wettbewerbs Schreibwaren sowie einen Einkaufsgutschein in Form eines Lehrter Talers, um sich nach Herzenswünschen selbst etwas Schönes aussuchen zu können. Daneben nahmen natürlich auch alle Teilnehmer*innen als Wertschätzung eine Teilnahmeurkunde für ihr tolles Engagement beim Wettbewerb entgegen. Danke, dass ihr eure tollen Ideen mit uns geteilt habt! Wir hatten großen Spaß an der Durchführung und Ausgestaltung des Kreativwettbewerbs für die Unterstufe!

Wenn man ein Hindernis von welcher Art es auch seien mag überwinden will, sollte immer daran gedacht werden, dass es wichtig ist, sich andere Meinungen einzuholen, damit man das Hindernis dann gemeinsam überwinden kann, wenn man einmal nicht weiterkommt. Reden hilft nämlich dabei Probleme zu überwinden. Auch wenn man am Ende zum gleichen Entschluss wie am Anfang kommen sollte, so hat man dann verschiedene Ansätze gehört, die einem beim Überwinden anderer Hindernisse helfen können. Auch Europa hat jährlich und gerade in aktuellen Krisenzeiten mit den verschiedensten Hindernissen zu kämpfen, doch gemeinsam überwinden wir sie alle. Daran möchten wir mit diesem Wettbewerb erinnern!

Die Juniorbotschafter AG

 

Gewinner Platz 1 der Kategorie „Kurzgeschichte“

Die Abfahrt

Jeremy ist mit seiner Familie im Skiurlaub. Er liebt die Atmosphäre mit den verschneiten Tannen, dem weißen Schnee und abends die österreichische Küche. Kurz… es ist einfach nur traumhaft, wäre da nur nicht diese eine bedrückende Sache. Jeremy kann überhaupt nicht Ski fahren, im Gegensatz zu seiner Familie. Sein Vater, seine Mutter, selbst seine kleine Schwester kann es besser.

Es ist also ein sonniger, schöner Vormittag im Skiurlaub. Jeremy ist im Skikurs für Anfänger unterster Stufe. Seine Mitschüler sind mindestens 5 Jahre jünger als er. Er ist der Außenseiter, der zwölfjährige, der große, der ganz hinten fährt und in jeder Kurve hinfällt. Als Letzter schlitterte er die letzten Meter der Abfahrt hinab und hörte Chris, seinen Skilehrer, rufen: „Komm Jeremy, die anderen sind schon fast alle im Lift, beeil dich bitte!“ „Ja klar“, murmelte Jeremy. Wie ein Pinguin watschelte er zum Lift, die Schranke ging auf, das Förderband transportierte ihn ein Stück und er ließ sich in einen der Sitze im Lift plumpsen. Niedergeschlagen blickte er aus dem Sessellift hinunter ins Tal, auf schneebedeckte Häuser, aus denen Rauch quoll.

Doch warte mal – normalerweise sah er das Tal aus einem völlig anderen Winkel. Plötzlich bekam er es mit der Angst zu tun. „Entschuldigung“, sprach Jeremy einen Snowboardfahrer an, „ zu welcher Piste gehört gehört dieser Lift?“ „Hohe Mut“, antwortete er knapp. Jeremys schlimmsten Erwartungen hatten sich offenbart. Er war nicht in den Ponylift, der blauen Abfahrt, sondern in den Lift der Hohen Mut, einer schwarzen Abfahrt, eingestiegen! Vorsichtig lugte er über die Absicherung des Lifts. Unter ihm war eine weiße, gerade verlaufende, steile Piste. Jeremy lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Er guckte sich hastig um, gab es irgendeinen Ausweg aus dieser Hölle? Der Lift fuhr weiter und wurde langsamer, er erreichte die Bergstation.

Links sah er mindestens 50 Meter tiefer den Höhepunkt der Ponyabfahrt. Er sah eine kleine Gestalt, wahrscheinlich Chris, der aufgebracht irgendwo in seine Richtung hampelte. Jeremy sah sich noch einmal um, ob es nicht doch irgendwo einen Notausgang oder so gibt, aber es war nicht so. Der einzige Weg herunter war über die Abfahrt. Er bekam weiche Knie. Er versuchte sich einzureden, dass er das kann und schafft. Langsam fuhr er los. Jeremy versuchte sich an den Skiunterricht zu erinnern – Pommes. Er stellte die Skier parallel zueinander. Ruckartig beschleunigte er – Pizza! Er formte seine Skier zu einem Dreieck. Glück gehabt, dachte er. Jeremy fuhr weiter und versuchte in gleichmäßigen Kurven zu fahren. Langsam aber sicher wurde er schneller. Plötzlich hörte er ein Lachen hinter sich und jemand rief ihm zu: „Du solltest es erst einmal eine Nummer kleiner probieren.“

Jeremy war wütend und traurig zugleich, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sich zu konzentrieren, doch es war zu spät. Vor ihm lag ein kleiner Schneehaufen in den er geradewegs hineinfuhr. Zack, lag er quer ausgestreckt auf der Piste, doch Jeremy stand wieder auf und fuhr weiter. Der Fahrtwind pustete ihm ins Gesicht und er versuchte sein Gewicht auf den Talski zu verlagern. Er wurde immer schneller, legte sich scharf in die Kurven und benutzte seine Stöcker bedacht. Er peste die Abfahrt hinunter, behielt aber die Kontrolle. Jeremy musste schmunzeln als er den Snowboardfahrer überholte, der ihn ausgelacht hatte. Die letzten Meter, als die Piste abflachte, breitete er froh seine Arme aus. Jeremy strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Sein ganzer Skikurs pendelte vom Ponylift und alle freuten sich mit ihm und glotzten ihn teilweise mit großen Augen an. Chris warf ihm einen ermahnenden Blick zu, sah aber auch glücklich und erleichtert aus.

 

 

Israelaustausch 2022 – Ein Rückblick!

An dieser Stelle erfolgt ein Rückblick auf den Israel-Austausch 2022. Schon 2019 war das erste Mal eine Gruppe Lehrter SchülerInnen bei der Atidim High School in Holon, Israel zu Gast. Vom 20. bis 29. November 2022 durfte eine elfköpfige Gruppe aus dem 10.- und 11. Jahrgang eine Zeit voller neuer Eindrücke, interessanter Gespräche und unerwarteter Erkenntnisse in Israel verbringen.

 

Über den Israel-Austausch 2022 berichten Paulina Rabe, Justus Rosengarten, Sophie Wiontzek:

Schalom!

Sonntagmorgen um 5 Uhr trafen wir uns mit Frau Walkling und Herrn Schachschal am Flughafen in Langenhagen. Mit der entsprechenden Müdigkeit, gepaart mit großer Vorfreude auf das Wiedersehen mit unseren AustauschpartnerInnen, die schon im September bei uns zu Gast waren, stiegen wir ins Flugzeug. Über München ging es nach Tel-Aviv und dann mit dem Bus zur Schule. Dort wurden wir mit bunten Plakaten, Umarmungen und Essen empfangen. Nach einem langen Tag hätten wir auch in unsere Betten fallen können, aber nein: In Israel schläft man einfach nicht. Wir gingen also noch in die Mall.

Am Montag ging unser Programm weiter mit einem Trip nach Jerusalem, die heilige Stadt der monotheistischen Religionen. In diesem kleinen Land ist alles nicht so weit auseinander, so mussten wir nur etwa eine Stunde mit dem Bus fahren. Erster Halt: Yad Vashem, die Internationale Holocaust Gedenkstätte. Ein intensiver und beeindruckender Ort, der auf jeden Fall nachhaltig prägend ist.

Mit einem dumpfen Gefühl im Bauch ging es weiter zur jahrtausendealten Altstadt Jerusalems. Unser Weg führte uns über den Souk (Markt) und die architektonisch vielfältige Grabeskirche hin zu der massiven, am Tempelberg gelegenen Klagemauer. Von dort konnte man den muslimischen Felsendom mit seiner goldenen Kuppel sehen. In der gesamten (Alt-)Stadt und besonders an den Sehenswürdigkeiten begegneten uns immer wieder hochbewaffnete Sicherheitskräfte – paradoxerweise stieg bei niemandem von uns ein Gefühl der Unsicherheit auf. Für unsere GastgeberInnen war das nichts Besonderes. Nach einem letzten Stopp auf einem eher kulinarischen Markt machten wir uns gegen 19 Uhr auf den Rückweg.

Den nächsten Tag verbrachten wir zum ersten Mal in der Schule und konnten so den israelischen Schultag hautnah erleben. Schulen sind sich wahrscheinlich überall auf der Welt recht ähnlich, allerdings gibt es schon einige Unterschiede. So werden die LehrerInnen z. B. mit dem Vornamen angesprochen, das Verhältnis zwischen LehrerInnen und Klasse ist dementsprechend anders. Mündliche Beteiligung zählt in Israel wenig in die Note hinein, weshalb man sich eher mit den Sitznachbarn unterhält oder die Weltmeisterschaft auf dem Handy verfolgt als sich zu beteiligen. Viele Israelis sind sehr offene, kommunikative Menschen, wodurch man als Unbekannter morgens auch mal lautstark und mit einem festen Handschlag begrüßt und über das Leben in Deutschland und den aktuellen Aufenthalt ausgefragt wurde.

Der Schulleiter, Marc, erklärte uns, dass man in Israel nicht nur auf reine Bildung, sondern auf Erziehung Wert lege. GUTE Menschen seien das Ziel, nicht NUR gebildete. Dadurch hatte man auch mal ganz andere Fächer als die, die wir in Deutschland nicht haben, Cinematografie zum Beispiel. Der Abend wurde wieder gemeinsam in einer Mall verbracht. Dort halten sich Jugendliche in Israel nun mal in ihrer Freizeit auf.

Am Mittwochvormittag waren wir wieder in der Schule. Wir Deutschen allerdings verließen den Unterricht schon mittags: Unser Bus nach Bethlehem wartete auf uns. Bethlehem liegt in den Palästinensergebieten, weshalb unsere israelischen Freundinnen und Freunde nicht mitkommen konnten. (Wer mehr über den Nahostkonflikt erfahren möchte, sollte sich z. B. auf bpb.de informieren. Das wäre hierfür zu komplex.) In der vermeintlichen Geburtsstadt Jesu angekommen, wurden wir in dem Gästehaus einer katholischen Familie mit deutschen Wurzeln, den Mukarkers, aufgenommen. Den ersten Abend verbrachten wir bei bestem Humus, Falafel, Pita und mehr.

Dafür ging es Donnerstagmorgen früh raus. Unser Guide Mohanned zeigte uns das Kloster des heiligen Sabas, welches mitten in der judäischen Wüste liegt und im 5. Jahrhundert erbaut wurde.

Einem dortigen Priester zufolge seien Homosexuelle für das Leid in der Welt verantwortlich, Frauen ein Werk des Teufels und auch Äpfel böse.

Danach ging es wieder nach Bethlehem, über den Markt, durch dessen Altstadt und wunderschöne Kirchen. Der beeindruckendste Teil des Tages sollte aber noch folgen.

Wir besichtigten einen Teil der von Israel als Schutz vor äußeren Gefahren errichteten Mauer. Auf dem 5-8 Meter hohen Betonwall waren Massen an Kunstwerken zu bestaunen. Einige davon ohne weitere Bedeutung, allerdings die allermeisten mit einem Aufruf für Frieden und Versöhnung. Auch der weltbekannte Banksy (fast 12 Millionen Follower auf Instagram) hat dort schon seine Spuren hinterlassen. Ein wirklich beeindruckendes, fast surreales Erlebnis. Ein Ort, der noch vielmehr die Folgen für die Menschen östlich der Mauer aufzeigt, war das nahegelegene Flüchtlingslager für Menschen, die schon vor Generationen aus ihrer Heimat im heutigen Israel vertrieben wurden. Sie hoffen nach Jahrzehnten häufig immer noch auf eine Rückkehr. Ohne Hilfsprojekte wie von der UNO gegründete Schulen wären die Umstände wahrscheinlich noch schlechter als sowieso schon. Obwohl Mohanned uns erklärt hatte, dass die Menschen sich über Aufmerksamkeit für ihre Probleme freuen würden, hatten wir doch ein komisches Gefühl dabei, so unbekümmert da durchlaufen zu können. Nach einem gemeinsamen Abend bei Spielen und Diskussionen über das Gesehene ging ein weiterer Tag zu Ende.

Am Morgen besuchten wir noch die Hilfsorganisation „Wings of Hope“, die vor allem Kinder und Frauen in den Palästinensergebieten bei der Bewältigung von traumatischen Erlebnissen begleitet. Mit dem andauernden Konflikt und in der patriarchalischen Gesellschaft gibt es davon leider nicht wenige. Die Organisation wird von Ursula Mukarker, der Schwester unseres Gastgebers Kamal, geleitet. Nach einem letzten Gang durch ein weiteres Flüchtlingslager verabschiedeten wir uns von Mohanned und unserem Busfahrer Chaled und machten uns auf den Weg zurück nach Holon. Kein einfacher Teil unserer Reise, und doch ein sehr wichtiger. Ohne  beide Seiten der Mauer gesehen zu haben, kann man keine wirklich verstehen.

Den Nachmittag verbrachten wir in den Familien. Je nachdem, wie religiös die Familie war, wurde dann mit leckerem traditionellem Essen und Ritualen der Schabbat gefeiert.

Der Samstag, der traditionell der Ruhetag im Judentum ist, war als Tag mit den Familien geplant. Während einige Familien dies auch streng eingehalten haben, sind andere etwa 1,5 Stunden nach Südost-Israel bis zum Toten Meer gefahren. Wieder andere haben ihren Tag am Strand von Tel-Aviv/Jaffa verbracht, was dann Sonntag auch offizieller Programmpunkt war.

Schulleiter Marc führte uns ein wenig durch die Stadt und zeigte uns verschiedenste besondere Stellen, wie das Hauptquartier der World Zionist Organisation, deutsche Bauhaus-Architektur und die Gedenkstätten von Anschlägen, und erzählte uns von der Geschichte von Tel-Aviv/Jaffa. Am Strand gingen wir Deutschen bei wunderbaren 25 Grad und Sonne auch mit den Füßen ins Meer, die Israelis saßen währenddessen am Rand und schauten zu. Ihnen war das viel zu kalt.

Den Abend verbrachten wir in Jaffa, wo wir den ältesten erhaltenen Hafen der Welt betrachteten und durch die Altstadt schlenderten.

Montag war unser letzter ganzer Tag in Israel, den wir wieder in der Schule verbrachten. Nachdem wir nachmittags alle mit der Schule für den Tag fertig waren, trafen wir uns schließlich bei einer Familie zuhause und feierten unsere gemeinsame Zeit bei leckeren Snacks, Gitarrenspiel, Gesang und, wie sich das gehört, dem Vorrundenspiel Brasilien gegen die Schweiz. Nach einigen Tränen und noch viel mehr Umarmungen sagten wir uns ein letztes Mal „Laila-Tov“ und gingen ins Bett.

Am Vormittag wurden wir noch im Rathaus von Holon verabschiedet, daraufhin ging es für uns alle um 13:30 Uhr mit dem Bus zum Flughafen. Natürlich kamen auch die Israelis für ein paar letzte Worte, Umarmungen und erneute Tränen mit. Mit der gleichen Verbindung, Tel-Aviv > München > Hannover, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Spätabends lagen wir alle mit vielen Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht wieder in unseren eigenen Betten.

Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Walkling und Herrn Schachschal, die uns auf dieser Reise immer beiseite standen und mit uns einige schöne Stunden geteilt haben. Auch danken wir Herrn Perk und Frau Brandes, die einen großen Teil des Austauschs organisiert haben.

 

 

Mitmachen beim Weltfrauentag am 8. März

Seit 112 Jahren existiert der Frauentag offiziell am 8. März, doch von einer Gleichstellung der Geschlechter sind wir noch immer sehr weit entfernt. Aus diesem Grund wollen wir – die AG gegen Diskriminierung – dazu aufrufen gemeinsam am 8. März zu streiken. Weiter lesen →

Johannes und Lukas erneut erfolgreich bei der Landesrunde der Matheolympiade

Am 24. und 25. Februar 2023 fand die Landesrunde der 62. Mathematik-Olympiade an der Georg-August-Universität in Göttingen statt. Johannes Reitz von Frentz (Jahrgang 12) und Lukas Schulze (Jahrgang 13) gelangten auch in diesem Jahr in die Preisränge: Ein Anerkennungspreis für Lukas und die Bronzemedaille für Johannes sprang dabei heraus. Ein tolles Ergebnis! Sowohl Lukas als auch Johannes haben schon seit vielen Jahren nicht nur auf Landes-, sondern auch auf Bundesebene mehrere Medaillen errungen und sogar Erfolge bei internationalen Mathewettbewerben erzielt.

Das Gymnasium Lehrte war dieses Jahr mit sechs Teilnehmern vertreten: Neben den erfahrenen langjährigen Landesrundenbestreitern Lukas und Johannes schafften noch Jannes Ahlbrecht (8f), Jessie Xu (7b), Jan Wüstenhagen (7b) und Jan Tiemann (6m) die Qualifikation nach Göttingen. Vor Ort wurden die Schüler/innen von der Mathematiklehrerin Frau Kreipe betreut. Für den Landesentscheid in Göttingen hatten sich – aus über 5000 Teilnehmern in der Vorrunde – 225 Schüler durch ihre guten Ergebnisse qualifiziert. Das zeigt, dass allein die Teilnahme in Göttingen ein wahnsinniger Erfolg ist.

Die Mathematikbegeisterten grübelten an zwei Tagen in jeweils vierstündigen Klausuren an komplizierten Beweisverfahren aus den Bereichen Algebra, Analysis, Zahlentheorie, Kombinatorik und Geometrie. Als Hilfsmittel waren nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel erlaubt. Formelsammlungen, Taschenrechner und sonstige elektronische Geräte durften nicht benutzt werden.

Johannes Reitz von Frentz (Jahrgang 12) und Lukas Schulze (Jahrgang 13) vor der Klausur (Fotos: MO-Ni)

Die Klausuren wurden in den Räumen des Mathematischen Instituts der Uni Göttingen geschrieben. Die meterhohen Regale mit mathematischen und physikalischen alten Büchern boten dafür die nötige Atmosphäre. Anschließend korrigierte ein Team von mehr als 100 Professoren, Dozenten und Studenten die Klausuren in Rekordzeit. Während der Korrektur wurden mathematische Spiele und Vorlesungen angeboten, sodass die Zeit gut genutzt werden konnte.

Die Siegerehrung fand in einem sehr prunkvollen Rahmen statt. Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg überreichte die Preise. Lukas und Johannes wurden mit Nennung der Schule auf der Bühne geehrt.

Die Landesrunde war für alle ein aufregendes, anstrengendes, mathematisches und vor allem tolles Erlebnis.

https://www.mo-ni.de/klasse-5-13/landesrunde-2023/

 

 

Johannes bei der Verleihung der Medallien! (Foto: MO-Ni)

Lukas erhält den Anerkennungspreis aus den Händen der Kultusministerin. (Foto: Klawun-Schulze)

Die strahlenden Gewinner! (Foto: Klawun-Schulze)

 

 

 

Gymnasium Lehrte sucht FSJ/BFD-Kraft 23/24

Du hast Interesse, dich im schulischen Alltag sozial zu engagieren? Dann bist du bei uns genau richtig! Denn auch zum kommenden Schuljahr 2023/2024 bietet das Gymnasium Lehrte erneut Stellen für ein Freiwilliges Soziales Jahr und für den Bundesfreiwilligen Dienst an.

Der Einsatzbereich kann individuell nach deinen Neigungen gestaltet werden. Bist du eher sportlich oder künstlerisch-kreativ? Möchtest du neue Erfahrungen sammeln? Neben der Ganztagsbetreuung kannst du dein Organisationsgeschick ausbauen sowie spannende Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen durchführen.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich schnell im Sekretariat des Gymnasiums (05132 – 505-3800) oder schreib eine E-Mail an Frau Ameling!

vivien-isabel.ameling@gymlehrte.de

Wir freuen uns auf dich!

P.S. Die Information kann auch gern an Freunde und Bekannte weitergegeben werden!

Infoabend für die Eltern der zukünftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler

Am Dienstag, den 28. Februar, informiert die Schule um 18:30 Uhr die Erziehungsberechtigten im Forum in der Burgdorfer Str. 16. Thematisiert werden der Übergang in die weiterführende Schule, Anforderungen am Gymnasium, die Schulstruktur in den Jahrgängen 5 und 6 mit Profilen, Klassenleitungsteams, Schulsozialarbeit, der Ganztagsbereich, das Anmeldeverfahren und weitere Themen.

Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es keine Schnupperaktionen für die Kinder.

Ein Tag der offenen Tür für Eltern und Kinder findet am 21. April von 15-18 Uhr im Gebäude der Unterstufe, Schlesische Str. 3, statt. Hier haben die neuen Schülerinnen und Schüler dann Gelegenheit, neue Fächer und das neue Schulgebäude zu erkunden.

Das Jahrbuch ist fertig – Erhältlich in den Sekretariaten

Ab sofort können die Jahrbücher zum Preis von 5 Euro in den drei Sekretariaten abgeholt werden. Es stehen noch etwa 120 Exemplare aus, die vorbestellt wurden. Die Vorbesteller wurden per Mail informiert. Zur Erinnerung: Es war eine verbindliche Bestellung. Bitte abholen, sonst sind 600 Euro der Kosten ungedeckt! Vorbesteller haken sich bitte in den Listen ab, die in den Sekretariaten ausliegen. Natürlich sind auch Käufer willkommen, die nicht vorbestellt hatten!

 

Hier nochmal die Eckdaten:

Wegen Preiserhöhungen im Druckbereich wechseln wir das Format und den Anbieter. Das neue Jahrbuch kostet 5 Euro und weist 120 Seiten im DIN A 4-Format auf. Inhaltlich informiert es über alle Geschehnisse in den beiden Schuljahren 20/21 und 21/22 und bietet Fotogalerien für alle Klassen an. Die Fotogalerien wurden gebildet aus den Fotografenfotos aus dem Schuljahr 2021/2022. Auch der Kunstbereich ist stark vertreten!

Viel Spaß beim späteren Lesen!

Das Jahrbuchteam: Rüdiger Halupczok und Christian Lange

 

 

Jugend trainiert für Olympia – Basketball

Am Mittwoch, den 8.2.23, fand am Gymnasium Burgdorf das Turnier „Jugend Trainiert für Olympia – Basketball ab Jahrgang 2006“ statt. Zehn Schulen aus dem Großraum Hannover traten gegeneinander an, um sich als Sieger des Bezirksentscheides zu beweisen. Unser Team bestand aus neun trainierten Basketballern und wurde begleitet von Herrn Dr. Grobmann. Die Klassenstufen 8 und 10 unserer Schule waren vertreten.

Vorort wurden dann unsere Gegner ausgelost, da das Turnier zuerst in einer Gruppenphase lief. Der Sieger aus der Gruppe A sollte nämlich am Ende gegen den Sieger der Gruppe B antreten. Nach kurzem Aufwärmen und einer Begrüßung ging es auch schon los mit den Spielen. Unser erster Gegner war die Mannschaft der OBS Nienburg. Es war gleichzeitig auch unser erstes Spiel gemeinsam als Team. Dafür war eine recht knappe Niederlage als Ergebnis verkraftbar. Im nächsten Spiel wurden wir regelrecht auseinandergenommen. Die Käthe Kollwitz Schule hatte ein sehr eingespieltes Team und besaß sehr viele Vereinsspieler. Ab hier konnte es nur noch besser werden. Gesagt getan – im nächsten Spiel haben wir bis zum Schluss geführt, doch dann in letzter Minute mit einem Punkt Rückstand verloren. Im letzten Spiel gegen die IGS Nienburg konnten wir den Vorsprung halten und mit einem Sieg nach Hause gehen (33:17). Für das Finale qualifizierten sich die Käthe Kollwitz Schule und das Gymnasium Burgdorf; gewonnen hat die Käthe Kollwitz Schule mit 31 zu 29 Punkten.

Leider haben wir es nicht ins Finale geschafft. Es war aber insgesamt ein sehr schöner Vormittag mit reichlich Spielerfahrung und ein Sieg war glücklicherweise auch dabei, der uns am Ende den vorletzten Platz der Tabelle gesichert hat. Unser Team war sich einig, dass jeder etwas Positives mitnehmen konnte und wir alle viel Spaß hatten. (Tankred Prüße)

Im Team dabei waren: Tyler Kalfanke, Louis Schiwe, Milo Schibgilla, Tim-Eric Möller, Alexander Chernobrivyy , Charly Lockett, Alessia Costantini, Norman Khalef und Tankred Prüße.

 

 

Endlich wieder zur Skifahrt auf die Wildentalhütte

Am Sonntag, 15. Januar 2023, startete die Fahrt zur Wildentalhütte im Kleinwalsertal morgens um 8 Uhr, begleitet von den drei Lehrkräften Frau Ameling, Herrn Gruber und Herrn Gutsche sowie dem pensionierten Lehrer Herrn Eggers in Richtung Österreich.

Anders als in den letzten Jahren konnten an der diesjährigen Fahrt nur die 33 Schülerinnen und Schüler des Q1-Sport-eN-Kurses des Sportlichen Profils teilnehmen, weil die Bettenkapazität der Wildentalhütte durch Eigennutzung des Hüttenwirts auf 37 Betten reduziert wurde.

Nach ca. 10 Stunden im Reisebus kamen wir bei Schneefall am Haushang der Wildentalhütte an und der Hüttenwirt brachte unser Gepäck mit Schneemobilen und Anhängern hinauf zur Hütte, während Schülerinnen und Lehrkräfte den Weg im Dunkeln nach oben finden mussten.

Zum Glück fiel in der Nacht noch mehr Schnee, so dass am nächsten Morgen die Schneeraupe die Pisten am Haushang bearbeiten konnte, zumal zwei Tage vorher hier noch alles grün war.

Die Wildentalhütte ist eine sehr urige, manchmal leider auch hellhörige, aber total gemütliche Alpenhütte, die sehr schnell zu einem Zuhause wird. Zumal uns Marco, der Sohn vom Hüttenwirt, mit Helferinnen am Morgen mit einem leckeren und vielseitigen Frühstück und abends mit sehr leckerem Essen versorgte.

Nach jedem Essen gab es dann einige Erläuterungen zur Organisation und zum Ablauf. Da es in diesem Jahr nur wenige Fortgeschrittene und viele Anfänger gab, fingen am nächsten Tag drei Gruppen mit Anfängern auf dem Hang vor dem Haus an und die Fortgeschrittenen machten sich mit Herrn Eggers mit dem Bus auf den Weg in ein anderes Skigebiet. Leider verletzte sich Herr Eggers bereits bei einer der ersten Abfahrten so schwer am Knie, dass er am nächsten Tag mit dem Zug nach Hause gefahren ist. Sehr schade und wir wünschen Herrn Eggers alles Gute und gute Besserung.

Im Laufe der Woche wurden die Schneeverhältnisse immer besser und die Skianfänger zeigten großes Engagement und bemerkenswerte Fortschritte. Trotz anstrengender Skitage wurde abends noch gespielt und Schneeballschlachten ausgetragen. Insgesamt herrschte während der gesamten Fahrt eine harmonische und gute Stimmung.

Leider ging es am Samstagmorgen nach dem Frühstück bei 30 cm hohem Neuschnee schon wieder zurück in Richtung Heimat und gegen 19:30 Uhr wurden wir bereits von vielen Eltern und Angehörigen in Lehrte empfangen.

Trotz anfänglicher Bedenken aufgrund des eventuell fehlenden Schnees war es eine tolle Woche mit viel Spaß, guter Laune und bemerkenswerten Fortschritten beim Skifahren.

Christoph Gruber, Vivien-Isabel Ameling und Lars Gutsche

Das verheißt gutes Wetter! –  Kalt oder nicht kommunikationsbereit?

Ideal: Frisch beschneite Winterlandschaft!

Immer wieder urig, die gemütliche Wildentalhütte!

 

 

 

 

Neue Referendarinnen zum neuen Halbjahr

Wie in jedem Jahr bildet das Gymnasium Lehrte Referendare/innen aus und profitiert von dem frischen Wind, den die Seminare mit in die Schulen tragen. Zum neuen Halbjahr sind drei Referendarinnen hinzugekommen, die wir herzlich willkommen heißen!

(von links nach rechts): Frau Voltmer (Mathematik; Sport); Frau Bierschenk (Mathematik; katholische Religion); Frau Philipps (Englisch; Politik & Wirtschaft)

5-Jähriges Jubiläum – 25 neue „Sportasse“ erhalten Zertifikat

Die Ausbildung der SchulsportassistentInnen feiert Jubiläum! In diesem Jahr fand bereits zum fünften Mal die Ausbildung unter der Leitung von Frau Ameling und Frau Rölz statt. Im AG-Modell haben 25 SchülerInnen im ersten Halbjahr wöchentlich die AG belegt, um in Theorie und Praxis die Aufgaben eines „Sportasses“ zu erarbeiten und wurden in diesem Zusammenhang auch von den SchulsanitäterInnen in erster Hilfe geschult. Zum Halbjahresende mussten die angehenden „Sportasse“ einen außerschulischen Teil der Ausbildung in der Akademie des Sports durchlaufen. Dazu fuhren alle zusammen mit Frau Ameling und unserer FSJlerin Rafaela Schubert Martinez am 23. + 24.01.23 nach Hannover. Die TeilnehmerInnen waren zunächst sehr neugierig und aufgeregt, da noch nicht ganz klar war, was innerhalb der zwei Tage auf sie zukommen wird. Letztlich drehten sich die Tage darum, was ein gutes „Sportass“ ausmacht, welche Eigenschaften mitgebracht oder erlernt werden sollten und wie das Anleitungen einer Gruppe gelingt. In Theorie- und Praxiseinheiten erweiterten die SchülerInnen angeleitet durch externe Referenten diese Fähigkeiten und wurden immer wieder dazu veranlasst, die Perspektive vom SchülerIn zu einem „Sportass“ zu wechseln. Jeder Teilnehmende musste nämlich u.a. in einer Gruppe eine kleine Trainingssequenz planen und mit den anderen durchführen.

Zum Abschluss der Ausbildungstage fand eine Reflexion statt, in der die Teilnehmenden feststellten, dass Vieles dazu gelernt wurde und sich jeder toll entwickelt hat. Insgesamt waren es lehrreiche zwei Tage mit sehr guter Verpflegung, netten Referenten, viel Spaß und einer tollen Gemeinschaft. Eine Teilnehmerin beendete den Tag mit den Worten: „Die Ausbildung zum Sportass ist unbedingt weiter zu empfehlen!“

Der Höhepunkt war, dass am Ende alle ihr Zertifikat in den Händen hielten!

Die zertifizierten „Sportasse“ sind motiviert, nun im weiteren Verlauf der AG ein schulsportliches Projekt zu planen und umzusetzen. Außerdem können sie nun die bereits ausgebildeten „Sportasse“ bei schulischen Sportveranstaltungen unterstützen.

SchülerInnen, die ebenfalls an der Ausbildung Interesse haben, können sich wieder im nächsten Schuljahr zum „Sportass“ im AG-Modell ausbilden lassen.

Tischtennisspieler sammeln Erfahrung bei „Jugend trainiert für Olympia“

Einige Tischtennisspieler des Gymnasiums Lehrte starteten nach langjähriger Pause erstmals wieder beim Tischtennisturnier im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ am 23.01.2023 an der KGS in Hemmingen. Ursprünglich sollte das Turnier bereits am 19. Dezember 2022 stattfinden, musste jedoch am selbigen Morgen witterungsbedingt verschoben werden. Aufgrund der Terminänderung kam es zu zwei Absagen in der Wettkampfklasse II, sodass letztendlich nur zwei Begegnungen auf der Tagesordnung standen. Leider war unsere Mannschaft krankheitsbedingt stark geschwächt, sodass im Vorhinein klar war, dass es schwierig werden würde einen Sieg einzufahren.

In der ersten Begegnung trafen die Lehrter auf sechs routinierte Spieler des Otto-Hahn-Gymnasiums in Springe. Hier war lediglich Mats Brust dicht dran seinem Gegner durch eine sehr gute Leistung einen Einzelsieg abzuluchsen, bevor er diesem dann doch knapp im Entscheidungssatz gratulieren musste.

Das zweite Spiel erfolgte gegen die KGS Hemmingen, in deren Mannschaft sich vier Spieler vom Sportinternat in Hannover befanden und in der unter anderem auch der Deutsche Schülermeister (Bastian Meyer) mitspielte. In diesem Spiel konnte Vladislav Tur den Ehrenpunkt für die Mannschaft sichern.

Alle Lehrter können in den folgenden zwei Jahren nochmal in der Wettkampfklasse II an den Start gehen und somit auf die in diesem Jahr gesammelte Erfahrung zurückgreifen.

 

Von links: Mats Brust, Johann Rosentreter, Hannes Heinemann, Jarno Dischinger, Vladislav Tur, Wanja Boehnke

Gecoacht wurden die Tischtennisspieler durch Sportlehrerin Jessica Böhm, die auch diesen Text verfasst hat.

Grandiose Weihnachtskonzerte

Am Mittwoch vor den Weihnachtsferien gestaltete der Musikfachbereich des Lehrter Gymnasiums zwei gelungene und ausverkaufte Konzerte. Im Nachmittagskonzert zeigten die jeweils jüngeren Chor- und Bläserklassen 5c und 7e ihr Können, während im zweiten Konzert die älteren Klassen 6c und 8e zum Zug kamen. Diese beiden Chorklassen bereiteten durch szenische Einlagen, Wechselkostümierung und begeisterten Einsatz besonderen Spaß.

Bei beiden Konzerten bildete die Bigband das „Rückgrat“ und auch der feminine Schulchor, der männlich besetzte Heartchor, die Movin´ Brass Band und die Streicher-AG absolvierten einen doppelten Einsatz. Im ersten Konzert stellte sich auch die neu gegründete Percussion-AG erstmals dem Publikum und im zweiten bildete die Musikschulband „Red Dawn“ ein weiteres Puzzlestück mit den schwungvoll vorgetragenen Stücken „Winter Wonderland“ und „Merry Christmas“. Ein richtiges Gänsehautgefühl stellte sich bei den Anwesenden ein, als am Ende alle Musikgruppen und Chöre auf der Bühne „Tochter Zion“ intonierten.

Diese gelungenen Darbietungen wurden von Schulleiterin Silke Brandes angekündigt mit den Worten: „Ich weiß gar nicht, wo die Schülerinnen und Schüler und natürlich auch die Lehrkräfte die Zeit für die Proben gefunden haben – Eine großartige Leistung!“

Dass der Ablauf so reibungslos klappte, lag in den Händen der Musiklehrkräfte Thomas Gödecke, Jonas Alpmann, Annika Barenscher, Thomas Schachschal, Kristina Ruschitschka, Christian Lange und Jan Weigand, die bei diesen Konzerten verletzungsbedingt ohne die Chefin des Fachbereiches Ane Holmer auskommen mussten. Nicht vergessen werden sollen die Lehrkräfte der Musikschule, denen Thomas Schachschal seinen Dank aussprach.

Der diesjährige Spendenzweck ist das Projekt „Musikpatenschaften – MUPA“, für das Frau Hartmann als Repräsentantin Werbung machte. Es ermöglicht Kindern eine Möglichkeit zum Musizieren, auch wenn die finanziellen Mittel fehlen. (HAL)

Erstes Konzert

Schulleiterin Silke Brandes liest aus dem Kalender Andere Zeiten.

Die Chorklasse 5c mit Morgen Kinder wird´s nichts geben und drei weiteren Liedern.

Die Bläserklasse 7e mit Jingle Bells, Morgen kommt der Weihnachtsmann und Alle Jahre wieder.

Der Schulchor mit God rest Your merry Gentlemen und Everday is Christmas.

Die Streicher-AG spielte Les Anges dans nos Champagnes und ein weiteres Stück.

Neu dabei ist die Percussion-Ag mit Santa Claus – Djigbo.

Der Heartchor macht dem Rentier Dampf: Run, Rudolf, Run.

Die Movin´Brass Band mit Merry Christmas everyone.

Die Bigband: All I want for Christmas is you!

Bei Tochter Zion stellt sich Gänsehautgefühl ein.

Zweites Konzert

Gleich vier Stücke zelebrierte die Chorklasse 6c und überzeugte das Publikum mit ihrem Elan.

Der krasseste Schlitten ist der vom Weihnachtsman – Da haben Sportwagen keine Chance!

Annika Barenscher mit der Bläserklasse 8e spielen Halleluja und weitere Stücke.

Little light of Bethlehem ist das dritte Stück des Schulchors.

Alle Mitwirkenden der Streicher-AG

Last Christmas in allen möglichen Stimmlagen vom Heartchor!

Movin´Brass mit Underneath the Tree!

Monika Meyer und Jule May, die Sängerinnen der Band Red Dawn.

Was aussieht wie der Wettbewerb “Wer hat den schönsten Weihnachtspullover?” ist die komplette Band Red Dawn.

Zum Abschluss wieder Tochter Zion!