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Über Gymnasium Lehrte (HAL)

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„Culture Cuisine“ – ein kulinarischer Abend

Culture Cuisine“ – ein kulinarischer Abend mit internationalem Anstrich. Möglicherweise habt Ihr von unserem Projekt gehört, Ihr wart Besucher oder hattet sogar einen eigenen Stand. Am Mittwoch, 22. November, tummelten sich Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Lehrte in der Unterstufe, um eine Kostprobe von Gerichten aus der ganzen Welt zu bekommen.

Der Seminarfachkurs von Herrn Alpmann hatte das interkulturelle Projekt organisiert – jeder war herzlich ab 17:00 Uhr eingeladen. Schülerinnen und Schüler mit familiärem Bezug zu Ländern wie Frankreich, Türkei, Indien, Ukraine, Griechenland oder Benin präsentierten ihre Kultur, informierten über Sprache und Tradition und räumten auch mit Klischees über ihr Land auf. Die AG gegen Diskriminierung half dabei, den Abend mit selbstentworfenen Plakaten zu Themen wie Kultureller Aneignung und den Einfluss von Migration auf die europäische Essenskultur mitzugestalten. Es wurden für die Nationen typische Tänze gezeigt und traditionelle Musik gespielt. Außerdem gab musikalische Darbietungen von der Bläserklasse 8e, der Percussion AG, der MusikschulBand und auch der Chorklasse 6c. Besucherinnen und Besucher sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert von dem Projekt. So stellte Elettra vom polnischen Stand fest: „Jedes kulturelle Essen repräsentiert die Kultur an sich. Alle können sich untereinander austauschen und über das Essen neue Kulturen kennenlernen.“ Essen verbindet!

Fazit für uns: Wir konnten unserer Schule mit dem Projekt „Culture Cuisine“ dazu bewegen, ein Stückchen weltoffener zu werden. Vielleicht kann das Projekt weitergeführt werden und die „kulinarische Küche“ das Gymnasium Lehrte auf Dauer kulturell bunter machen. Die an diesem Nachmittag ebenfalls vertretene Schulleitung zeigte sich sehr offen für den Gedanken, dass „Culture Cuisine“ eine Idee mit Zukunftsaussichten sein könnte. Das würde uns als Organisatorinnen und Organisatoren natürlich sehr freuen. (Für den Seminarkurs: Valerie Wittke / Fotos: Wittke und HAL)

 

 

 

Liebe Schulgemeinschaft, nochmals herzliche Einladung zum Projekt Culture Cuisine am kommenden Mittwoch, 22.11. von 17 Uhr bis 19.30 Uhr in der Unterstufe. Viele Klassen, Gruppen, AGs und Schüler:innen unserer Schule engagieren sich an diesem Abend um die verschiedenen Kulturen unserer Schule kulinarisch, aber auch darüber hinaus zu präsentieren. Neben ganz vielen Leckereien könnt ihr also auch etwas über die (Ess-)Kultur der einzelnen Länder und Regionen erfahren und euren Horizont erweitern. Denn Menschen und ihre Kulturen kennenzulernen und zu verstehen ist für alle Seiten bereichernd. Auch für ein musikalisches Rahmenprogramm durch Musik-Klassen und -AGs der Schule ist gesorgt. Ganz explizit laden wir auch alle Eltern ein.

Herzliche Grüße,
Jonas Alpmann, i.A. des Seminarfachs (Q2-ALP)

 

Orange-Day 2023 – Keine Gewalt an Frauen!

Auch in unserer Demokratie gibt es immer noch Gewalt an Frauen. Um darauf aufmerksam zu machen, gibt es den Orange Day. Dieser ist ein internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die Symbolfarbe ist orange und steht als Symbol für eine Zukunft ohne Gewalt an Frauen, daher wird dieser Tag auch „Orange Day“ genannt. Seit 1991 findet die Aktion zur Wahrung von Gleichberechtigung und Mitbestimmung statt, beginnend mit dem Orange Day vom 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.

In Deutschland ist jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen, das sind mehr als 12 Millionen Frauen. Alle 4 Minuten erlebt eine Frau in Deutschland Gewalt durch Ihren Partner oder Ex-Partner. Jeden dritten Tag tötet ein Mann seine (Ex-)Partnerin. Mehr als die Hälfte aller Frauen meidet im Dunkeln bestimmte Orte und fühlt sich unsicher. Zu betonen ist ebenfalls, dass die Gewalt von Männern an Frauen auch für Männer massive Schäden mit sich bringt. Daher soll Aufklärung zukünftig Frauen vor männlicher Gewalt bewahren, als auch bei Männern Lebensqualität und Lebenszeit steigern.

Auch das Gymnasium Lehrte bleibt nicht still und beteiligt sich mit mehreren Aktionen an diesem internationalen Tag. Hierfür hat die Klasse 10f zusammen mit Frau Hasenjäger in der Woche vom 20.11 erfolgreich im Innenhof der Mittelstufe zwei Bänke auffällig orange bemalt. Mit viel Motivation wurde alte Farbe abgeschliffen und mit Spaß die neue Farbe aufgetragen. Zum Schluss wurde mit Vorsicht und Feingefühl die Beschriftung „Hier ist kein Platz für Gewalt an Frauen“ und „Gegen Gewalt an Frauen“ aufgetragen. Es hat sich ebenfalls ein kleines Organisations-Team gebildet, das mit viel Engagement weitere Aktionen vorbereitet hat. Unter der Leitung von Frau Groen, Frau Hasenjäger und Frau Ince haben alle Lerngruppen altersentsprechendes Material zum Thema Gewalt an Frauen thematisiert und am 27.11. als Zeichen gegen Gewalt ein orangefarbenes Band in die Höhe gehalten. Auch weiterhin wird das Gymnasium Lehrte in der Zukunft ein aktives Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt setzten. Eine orangefarbene Fahne ist bestellt und wird demnächst bis zum 10.12. vor der Mittelstufe und der Sek II wehen. (Marlene Sonnenberg 10f)

Am Ende des Schultages am 27.11. versammelten sich alle Klassen und Kurse vor der Mensa und schwangen ihre orangen Bänder in Richtung Kamera; ein intensives Gemeinschaftsgefühl entstand trotz des Regens.

 

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Handballturnier der Jungen (WK IV) in Alfeld

Beim Bezirksvorentscheid in Alfeld kamen die Lehrter Jungs auf den dritten Platz, punktgleich mit der Heimmannschaft, die den zweiten Platz belegte. Turniersieger ohne Punktverlust wurde die KGS Sehnde. Ein stark umkämpftes Auftaktspiel gegen Alfeld endete letztendlich nur mit einem 9:9, obwohl wir bei einer Führung von 9:7 kurz vor Schluss noch dreimal frei zum Abschluss kamen. 

 

Der Sieg gegen Uetze war mit 10:4 ungefährdet. Das vorentscheidende Spiel gegen Sehnde begann mit einer Negativserie von 0:8 und war somit bereits deutlich vor der Pause entschieden. Im weiteren Spielverlauf konnten wir uns steigern, die 9:16 – Niederlage aber nicht mehr verhindern. Das abschließende Spiel gegen einen physisch unterlegenen Gegner aus dem Deister wurde konzentriert angegangen und endete nach einer 13:1 – Pausenführung schließlich mit 17:5.

Hervorzuheben sind der starke Mittelblock mit Nils Müller und Ben Kaaden sowie die beiden Torhüter Thore Warnholz und Felix Schneider. (Ralf Seidel)

Foto von links: Lennard Gerlach (6 Tore), Luca Möhle, Thore Warnholz, Felix Schneider (3), Jendrik Buchholz (6), Ben Kaaden (6), Nils Müller (17), Jonas Müllner und liegend Erik Gehrke (5).

JtfO Handball der Mädchen (Wettkampfklasse IV) in Sarstedt

Am Mittwoch, den 22. November machte sich eine recht junge Mannschaft (elf Mädchen der Jahrgänge 2012 und 2013) auf den Weg nach Sarstedt, um gemeinsam mit der gastgebenden Schule, der KGS Sehnde, dem Gymnasium Uetze und dem Gymnasium Laatzen am Handballturnier der Altersklasse 2011 und jünger teilzunehmen.

Als erstes wurde gegen die Nachbarinnen aus Sehnde gespielt. Gegen die eingespielten Gegnerinnen musste unsere Mannschaft direkt eine Niederlage einstecken. Im zweiten Spiel ging es gegen die Gastgeberinnen. Trotz einer sehr guten Leistung der Lehrter Mädchen war Sarstedt einfach stärker und konnte so den Sieg verbuchen. Dritter Gegner war die Mannschaft des Uetzer Gymnasiums und auch in diesem Spiel konnten wir leider keinen Sieg einfahren. Zum Abschluss ging es gegen die Turniersiegerinnen aus Laatzen, die uns sowohl körperlich als auch spielerisch weit überlegen waren. Dennoch haben die Lehrterinnen alles gegeben und sich gut verkauft.

So holten wir schließlich den fünften Platz und nehmen viel Motivation mit, um im nächsten Jahr mit mehr Erfahrung auch den ein oder anderen Sieg einfahren zu können. (Carolin Voltmer)

Alle Jahre wieder – auf nach Berlin!

Einer langen Tradition folgend (seit 2008), fuhr zunächst der 11. und anschließend der 10. Jahrgang des Gymnasiums Lehrte nach Berlin, zur Weiterbildung im Rahmen des Geschichts- sowie Politikunterrichts. Beteiligt waren dabei insgesamt weit mehr als 250 Schüler sowie 10 Lehrer, die ein fast identisches, doch auf den Jahrgang abgestimmtes Programm absolvierten.

Die diesjährige Berlinfahrt, die sich für unseren 11. Jahrgang vom 5. bis zum 8. November erstreckte, traten wir mit Vorfreude auf den Aufenthalt und großem Willen zum Lernen an. Dieses Jahr gab es dabei sogar zwei Besonderheiten: Zum Ausgleich der Corona-Jahre waren sowohl in 2022 als auch 2023 zwei Jahrgänge gleichsam aber nacheinander gefahren – was für uns eher eine Freude war, statt ein Hindernis. In diesem Jahr mussten jedoch aus Platzgründen die Jungen und Mädchen des 11en Jahrgangs in unterschiedlichen Jugendherbergen untergebracht werden. Trotz alledem versammelten wir uns am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr voller Anspannung vor dem Gebäude der SEK I, wo wir mit drei Reisebussen in die für uns zugewiesene Jugendherberge gebracht wurden; die Jungen zur Jugendherberge am Wannsee und die Mädchen nach Babelsberg (Potsdam). Die Hinfahrt verlief angenehm und war aufgrund unserer vielen Freundschaften gefühlt nur von kurzer Dauer.

Kaum in Berlin angekommen, bezog man die Zimmer und schon machte sich ein Teil des Jahrgangs auf den Weg in Richtung Innenstadt, um in den vier Tagen Exkursion so viel Programm wie möglich zu erledigen. Zunächst ging es zum Tränenpalast, einem Ort, der diesem Namen auch Würde verleiht. In Klassengruppen haben wir dort eine Führung durch das historisch bedeutende Gebäude erhalten, welche uns die Teilung Deutschlands anschaulich erläutert hat. Uns wurde nähergebracht, mit welchen brutalen Maßnahmen die SED ihre Bürger hinderte, die DDR zu verlassen und warum der Tränenpalast seinen Namen trägt: Es war das Gebäude, in dem sich Ost- und Westbürger – mit Tränen in den Augen – nach einem Aufenthalt voneinander verabschiedeten. Mit einem beklemmenden Gefühl, ausgelöst durch Zeitzeugenberichte sowie gezeigten authentischen Videoaufnahmen wurden wir am frühen Abend in die Freizeit entlassen, was auch das Ende des ersten Tages einläutete.

Am nächsten Tag machten wir uns auf dem Weg in den Bundestag. Wieder wurden wir aus organisatorischen Gründen in Klassengruppen eingeteilt, wo wir zum einen den Plenarsaal besichtigen und zum anderen einen ausführlichen historischen Vortrag über das System der BRD folgen konnten. Im Anschluss hatten wir die Möglichkeit, ins Gespräch mit den Politikern aus der SPD, der CDU und der FDP oder dessen Vertretern zu kommen, welche der jeweiligen Gruppe zugeordnet wurden. Unsere Gruppe, in Begleitung von Herrn Dr. Grobmann, Herrn Fasterding und Herrn Kiermeier, durfte mit Herrn Dr. Matthias Miersch, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bundestag, ein Gespräch über seine Rolle in der Politik, die Bundesregierung und andere Parteien führen – für Social Media wurde mitgefilmt. Danach besuchten wir die Kuppel und konnten einen spektakulären Blick vom Reichstagsgebäude auf Berlin werfen; doch das war noch nicht alles: Unsere Gruppe, rund um Herrn Dr. Grobmann, durfte als Kontingentgruppe zusätzlich ein Essen im Paul-Löbe-Haus genießen.

Eine andere Gruppe, begleitet von Herrn Bauer und Frau Bohlen führte ein Gespräch mit Vertretern aus der FDP und eine weitere, unter Anleitung von Frau Hasenjäger und Herrn Bien tauschte sich mit dem Bundestagsabgeordneten Herrn Kuban von der CDU aus. Für diese beiden Gruppen stand danach der Besuch des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen auf dem Plan, welcher für uns erst am nächsten Tag erfolgen sollte. Der Montag zeichnete sich zudem für uns besonders aus, da wir an diesem Tag in unserer Freizeit, die doch etwas andere Kultur Berlins erkunden und somit Lernen und Spaß-Haben vereinen konnten.

Am darauffolgenden Dienstag, den vorletzten Tag der Berlinreise, machten wir uns gemeinsam als Jahrgang auf den Weg, die historischen Wahrzeichen Berlins zu entdecken. Angekommen am Bahnhof Friedrichstraße wanderten wir zum Brandenburger Tor. Leider beschmiert von den Aktionen der „Letzten Generation“, ragte das Tor mit der Quadriga und der Göttin des Sieges Victoria dennoch prachtvoll über Berlin und der Straße des 17. Junis. Zusammen davor aufgestellt, machte Herr Biens Frau ein Foto von unserer Reisegruppe, bevor wir uns auf den Weg in Richtung Berliner Schloss machten. Zu erwähnen ist, dass wir glücklicherweise von unseren Lehrkräften immer und immer wieder über Plätze oder Denkmäler aufgeklärt wurden, die von großer historischer Relevanz sind. Nach Ankunft beim Berliner Schloss verabredete unsere Lerngruppe, die noch nicht Hohenschönhausen besucht hatte, sich gegen 14 Uhr an der Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz zu treffen, um gemeinsam zum ehemaligen Stasi-Gefängnis mit dem ÖPNV zu fahren. Kaum angekommen, macht sich ein bedrücktes Gefühl in der Gruppe bemerkbar. Die Altbauten aus vergangener Zeit, diese wirklich hohen Mauern und die Vorkenntnisse, die wir im Geschichtsunterricht sammeln konnten, waren Auslöser dafür.

Uns wurde zuerst ein kleiner Film über die Entstehung des Ortes gezeigt, bevor sich unser Guide Sebastian Körner vorstellte. Herr Körner gilt als Zeitzeuge des Ortes: Seine Eltern galten in den 60er Jahren als ‚Paradebeispiel‘ für kritische DDR-Bürger und wurden eingesperrt. Die Führung begann im Keller des ehemaligen Küchengebäudes. Dort hatte sich unbeschreibliches Leid zwischen 1946 und 1953 ereignet. Herr Körner erklärte uns, dass in dieser Zeit – in der Stalin als Diktator über den Ostblock herrschte – physische Folter an den Häftlingen auf der Tagesordnung stand. Es wurde auf Holzbetten, ohne Decken oder Kissen geschlafen; der Gestank war fürchterlich und es fehlte frische Luft zum Atmen; eine zusätzliche Strafe war: Bis zu 80 Menschen mussten stehend in der Zelle verbringen-und das für Monate. Unserer Gruppe war zutiefst bestürzt! Für uns ist es unvorstellbar und nicht nachvollziehbar, dass man so etwas Unmenschliches und Abscheuliches gemacht hat – doch die Führung hatte erst begonnen. Nun besuchten wir den Gefängnistrakt, der erst nach 1953 errichtet wurde. Dort wurde nach Aussetzung der physischen Folter, das psychische Quälen und Manipulieren perfektioniert. Häftlinge wurden genötigt, Informationen preiszugeben, gezwungen, bei Regelbrüchen in dunkle Gummizellen für Wochen zu verbringen und wie von der Stasi angewiesen, sich gegenseitig weiterhin auszuspionieren. Nach dieser sehr informativen Führung über diese unmenschlichen Taten der Staatssicherheit, konnten wir erneut unsere Freizeit genießen.

Der letzte Tag war zum Besuch eines Abschnittes der Berliner Mauer an der Bernauer Straße gedacht. Dort angekommen, hatte der Jahrgang die Möglichkeit, frei die Gedenkstätte anschauen zu können und gewann Eindrücke, wie sie im Unterricht nur schwer zu erzielen sind. Wir hatten über die Opfer an der Mauer viel gelernt, konnten Restabschnitte des Grenzstreifens sowie das Mauermuseum besichtigen und die Kapelle der Versöhnung besuchen. Das war schließlich der letzte Programmpunkt unserer ereignisreichen Reise. Gegen 14 Uhr traten wir erschöpft aber glücklich über die gewonnen Eindrücke und Erfahrungen die Heimreise zurück nach Lehrte an.

Zum Schluss möchten wir, Jan, Ansgar und Arne uns bei unseren begleitenden Lehrkräften und der Schulleitung, Frau Brandes, bedanken, die uns eine solch interessante Bildungsreise ermöglichten. Vielen Dank an Sie, Herr Dr. Grobmann, für die tolle Organisation und Dank auch an die uns betreuenden Lehrkräfte ohne die eine so gelungene Reise nicht möglich gewesen wäre: Frau Hasenjäger, Frau Bohlen, Herr Bien, Herr Bauer, Herr Kiermeier, Herr Fasterding, Herr Meuer, Herr Jäger sowie Herr Vahl.

(Arne Heidemüller, Jan Kormann, Ansgar M. Neugebauer)

Die obligatorischen Gruppenfotos vor dem Brandenburger Tor:

Oben der 11.Jahrgang / Hier klicken für eine Vergrößerung!

Unten: Beim 10. Jahrgang ist das Gerüst bereits gewachsen. / Hier klicken für eine Vergrößerung!

Es folgen Fotos von der Besichtigung des Bundestags …

und von den üblichen touristischen Highlights!

Das FranceMobil besuchte das Lehrter Gymnasium

Das FranceMobil ist ein kostenloses Programm des Institut français Deutschland und des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), das 2002 von der Robert Bosch Stiftung und der Französischen Botschaft in Berlin ins Leben gerufen wurde. Dabei gehen junge FranzösInnen in die Schulen, um SchülerInnen spielerisch für die französische Sprache und Kultur zu begeistern. Neben den verschiedenen Sprachspielen haben sie französische Musik, Filme, Magazine und vieles mehr dabei, um ein Stück französische Kultur direkt in den Unterricht zu bringen. Zudem berichten sie darüber, welche Möglichkeiten es gibt, um selbst an einem internationalen Programm teilzunehmen.

Das FranceMobil hat am 02.11.2023 die Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7,8 und 9 des Lehrter Gymnasiums besucht und animierten Französischunterricht präsentiert. Die junge Lektorin, Dounia Biossaye, kam für vier Stunden an unsere Schule und nahm auf spielerischem Weg den SchülerInnen die Angst vor der Sprache und zeigte ihnen, was sie doch schon alles können und wieviel Spaß Französischlernen machen kann. Bereits der Sitzkreis machte deutlich, dass alles andere als normaler Französischunterricht stattfinden wird.

„Vous êtes prêts?“ – und damit ging es auch schon direkt los. Ein Würfel wird herumgereicht und je nach Anzahl der Augen auf eben diesem sollte ein bestimmter Satz à la „Je m’appelle…“ oder „J‘aime …“ gesagt werden. Alle konnten sich warmsprechen und erste Unsicherheiten verflogen schnell. 45 Minuten lang bringt die junge Lektorin Spaß in das FranceMobil Klassenzimmer. Sie lässt die SchülerInnen nicht nur erkennen, dass sie bereits ein breites Vokabelwissen in einer Fremdsprache mitbringen, sondern motiviert sie auch für neue Wörter mit abwechslungsreichen Vokabelspielen. Unter anderem schult sie in kleinen Teamwettkämpfen und mit Musikhöraufträgen das Hörverstehen der aufmerksamen SchülerInnen.

Die in équipes gegeneinander antretenden Croissants und Baguettes setzen sich dabei aufgrund des Wettkampfcharakters gerne und intensiv mit den teilweise recht anspruchsvollen Höraufträgen auseinander. Es war ein schöner Erfolg! Die SchülerInnen hatten viel Spaß, konnten endlich mit einer „echten Französin“ sprechen und erfahren, dass Französischunterricht nicht immer nur gebunden sein muss an das Konjugieren unregelmäßiger Verben in jeglichen Zeitformen. Die authentische Präsentation zeigte, dass Frankreich und das Französische so viel mehr zu bieten haben. Schön war dabei die Freude der SchülerInnen zu sehen, die entstand, als sie Spielanleitungen auf Französisch bereits ohne große Probleme verstehen konnten. Am Ende der Animation wird die aufgeschlossene und herzliche Dounia sogar mit Applaus von den gut gelaunten SchülerInnen verabschiedet. Es ist ihr gelungen, ihre Leidenschaft für französische Kultur und Musik mit den deutschen Schülern zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot nutzen konnten. Persönliche Kontakte mit Muttersprachlern, kleine Erfolge oder vielleicht auch nur kleine Schritte in der Begegnung mit diesen sind unvergessliche Lernmomente, die hoffentlich motivieren, in Französisch am Ball zu bleiben. Danke an das FranceMobil und an Dounia für vier begeistert angenommene Animationsstunden, die den SchülerInnen gezeigt haben, dass Französisch lernen Spaß machen kann! (Lea Mundt)

Zu Beginn: Der Stuhlkreis!

Mitgebrachtes Informationsmaterial!

 

 

 

Das Mangement Information Game

Viele erleben es jeden Tag aufs neue: Gnadenlos reißt einen der Wecker mit nervendem Geklingel aus dem Schlaf. Drei Schülergruppen des Gymnasiums Lehrte versuchten, im Rahmen des Management Information Games (MIG) dieses Aufwachen angenehmer zu gestalten durch die Erfindung, Produktion und Vermarktung eines innovativen Wecksystems.

Diese anspruchsvolle Aufgabe war Teil des einwöchigen MIGs, das in diesem Jahr für 18 Schüler:innen des 10. Jahrgangs vom 9.10. bis 13.10. in Räumlichkeiten der Miele & Cie KG stattfand. Organisiert wurde die Veranstaltung durch die Politiklehrer Dr. Ralph Grobmann, Andre Bien und Markus Bauer und Andreas Mätzhold in Kooperation mit dem Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW). Verteilt über die Woche gab es diverse Informationsblöcke, die Einblicke in die Organisation eines Wirtschaftsunternehmens boten und von den Vertretern der beteiligten Unternehmen gestaltet wurden. Neben Miele waren dies K+S Minerals + Agriculture, die Steuerberatungsgruppe Gehrke Econ, die BÖAG (Börsen-AG Hannover ) und die Volksbank.

Höhepunkt der Woche war wie immer der Präsentationsabend am Mittwoch, bei dem drei fiktive Firmen der Schülergruppen einen potentiellen Auftraggeber von ihrem Produkt überzeugen mussten. In diesem Jahr plante die erfundene Firma „Ikuna“ die Anschaffung von 1,5 Millionen innovativer Wecksysteme mit folgenden Spezifikationen: 

Familienfreundliche Weckfunktionen, Internationale Verwendbarkeit, KI-unterstützte „Guter-Start-in-den-Tag-Funktion“, Modern-trendiges Design, umweltfreundliche Energieversorgung und ein Beschaffungspreis von etwa 175 Euro.

Zu Beginn des Präsentationsabends begrüßten Torsten Müller als Vertreter des Gastgebers Miele, Silke Brandes als Schulleiterin und Andreas Mätzhold als Spielleiter das Publikum. Silke Brandes dankte den Sponsoren, zu denen auch der Förderverein gehörte und Andreas Mätzhold wies auf den äußerst motivierten Einsatz der Schüler hin, die bis in die Nachtstunden bei der Vorbereitung waren, wie es sich für richtige Manager gehöre. Dann hatten die drei Firmen der Schüler das Podium für sich und ließen ein Feuerwerk an guten Ideen für Produkt und Vermarktung abbrennen. Nach der Präsentation wurden sie von den Einkäufern, dem Publikum, mit tiefgehenden Fragen konfrontiert, die zum Teil auch in Business-Englisch gestellt wurden.

Die erste Firma, die FIT-AG (Flexible Inventors Technology), stellte ihr modern designtes und aus Bambus gefertigtes Modell „Awake“ vor. Es soll ohne laute Geräusche auskommen und sogar beim Einschlafen helfen. Gesteuert wird es über eine App, die auf eine KI zurückgreift und in der Lage ist, auch die Ikuna-Betten zu steuern. So wird der Aufwachprozess durch Aufstellen des Kopfteils unterstützt. Simuliertes Sonnenlicht, Naturgeräusche, Lieblingslieder sowie Motivationssprüche sind wählbar.

Die FIT-AG: Lilian Hillreiner, Leni Meldau, Charlotte Küster, Louise Theel, Sebastian Kutschki, und Phileas Borchers

Beim zweiten Unternehmen, der Space-6-AG, trugen das konventionell aussehende Produkt und die gekoppelte App den Namen Sherclock. Eine große Rolle spielen hier Vibrationsarmbänder, die einzelne Personen wecken können, ohne andere Familienmitglieder zu behelligen. Eine Schlummertaste ist überflüssig, denn ein IR-Sensor erkennt, wenn die Person sich wieder ins Bett gelegt hat. Vier verschiedene Modi ermöglichen ein schonendes Aufwachen. So gibt es zum Beispiel ein Vorwecken mit „weißem Rauschen“. Für Familien besonders attraktiv ist der Bau eines Puppenhauses aus der Verpackung.

Die Space-6-AG: Tim Baxmann, Kayra Keyik, Nils Bierwolf, Elias Fischer, Lennard Schrader, Mirali Simsek

Das dritte Unternehmen, die Future-Innovations-AG vermarktete ihren „Future-Alarm“. Ein besonderer Clou ist das GSidT-System (Guter Start in den Tag), das auch mit Düften arbeitet. So können Minze oder Zitrone aus Ampullen versprüht werden. Beim Publikum etwas fragwürdig erschien die Option, dass das Wecksystem auch Medikamente dosieren und ausgeben kann. Gut an kam dagegen das Design mit vielen sechseckigen Strukturen und dezenten modischen Farben. Applaus bekam Managerin Lea, die unliebsame Fragen mit dem Verweis auf ihre Rechtsabteilung konterte und mathematisch nicht ganz korrekt behauptete: „Ich vertraue meinen Mitarbeitern zu 250 Prozent!“

Die Future-AG:  Hannes Heinemann, Jannes Schwarzer, Lea Althoff,  Marco Hübner, Marlene Sonnenberg, Victoria Krou

Dann hatte das Publikum, das die Einkäufer repräsentierte, die Möglichkeit, Punkte zu verteilen. Andreas Mätzhold gab das Ergebnis bekannt und Gewinner war die FIT-AG mit 87 Punkten knapp vor der FUTURE-AG mit 78 Punkten.

Im Anschluss nutzen die Schüler:innen die Gelegenheit, mit den Vertretern der Unternehmen über Praktikumsplätze und mehr zu sprechen. Als krönenden Abschluss konnten alle ein köstliches Büffet des Miele-Betriebskochs genießen. (HAL)

Begrüßung durch Andreas Mätzhold, Torben Müller (Miele), Schülerin Louise und Schulleiterin Silke Brandes!

Das Publikum, das gleichzeitig auch als Jury fungierte.

Andreas Mätzhold gibt das Ergebnis bekannt: FIT-AG gewinnt mit 85 Punkten.

Die Gewinnergruppe: Leni Meldau, Charlotte Küster, Louise Theel, Sebastian Kutschki, und Phileas Borchers. (Nicht auf dem Foto: Lilian Hillreiner)

Die Zweitplatzierten: Lea Althoff (10e), Marco Hübner (10e), Marlene Sonnenberg (10f), Jannes Schwarzer (10d), Victoria Krou (10e) und Hannes Heinemann (10c).

Weltmännertag am 3. November

Liebe Schüler:innen,

wir wollen dieses Jahr mit eurer Hilfe auch am Weltmännertag, der seit dem Jahr 2000 jährlich am 03. November stattfindet, ein Zeichen setzen und damit zu mehr Awareness („Gewahrsein“/“Bewusstsein“) aufrufen.

 

Wozu?
Der Weltmännertag wurde im Jahr 2000 durch Forschende der Universität Wien ins Leben gerufen und soll dazu beitragen das Bewusstsein der Männer für ihre Gesundheit und Gesundheitsvorsorge zu verbessern.

Der Grund hierfür liegt darin, dass Forschungsergebnisse zeigten, dass Männer sich im Vergleich zu Frauen viel weniger mit ihrer Gesundheitsvorsorge beschäftigen und ihre gesundheitliche Verfassung auch oft unterschätzen. Die Folgen sind schwerwiegend.

Exemplarisch wollen wir hier auf folgende Missstände aufmerksam machen:

Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts zur Männergesundheit zeigen: Noch immer nehmen eine große Anzahl von Männern nicht regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen wie der zur Krebsfrüherkennung teil, obwohl bekannt ist, dass mehr Männer an Krebs sterben als Frauen.

Männer nehmen z.B. im Vergleich zu Frauen nur halb so oft psychologische Hilfe in Anspruch, begehen aber leider im Schnitt weltweit noch immer bis zu drei Mal häufiger Selbstmord als Frauen.

Wir wollen den Fokus dieses Jahr auf das männliche Rollenbild legen. Männer sind in unserer Gesellschaft häufig großem Druck ausgesetzt, ein bestimmtes Rollenbild zu erfüllen. Sicher hast du schon mal Sprüche gehört wie: „Männer weinen nicht!“ oder „Sei ein Mann!“
Indem wir diese Klischees hinterfragen, hoffen wir Männer und Jungen zu stärken und ihnen neue Facetten und Perspektiven der eigenen Identität aufzuzeigen.

WIE?
Wir wollen mit unserer Aktion zum Männertag wieder symbolisch streiken und damit Männer, Jungen und ihre Mitmenschen dazu anregen über die Probleme, die dem Weltmännertag zugrunde liegen, zumindest aktiv nachzudenken.

Von Montag (09.10.2023) bis Mittwoch (01.11.2023)

könnt ihr in der SekI (Mensa) und SekII (Foyer) in den großen Pausen auf Plakaten mit Aufdrucken wie zum Beispiel:
„Männer dürfen auch …“
„Um ein Mann zu sein, muss ich nicht…“
„Mir fällt es schwer als Mann…“
eure persönlichen Impulse und Aufrufe zur mehr Awareness festhalten.

Diese Plakate werden wir dann am Weltmännertag, dem 03. November 2023, in unserer Schule aufhängen und wollen damit nicht nur ein Zeichen in unserer Schulgemeinschaft für den Weltmännertag setzen, sondern auch zum Nachdenken anregen.

Benötigst du Inspiration?
Dann kannst du dich hier einlesen:
https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/maenner-ueber-ihre-rollenbilder-wann-ist-ein-mann-ein-mann-17933078.html

Wir würden uns freuen, wenn ihr vorbeischaut und ein Plakat gestaltet! (;
Damit helft ihr uns auf die Bedeutung und die Wichtigkeit des Weltmännertags aufmerksam zu machen und zum aktiven und aktivistischen Nachdenken am diesjährigen Männertag aufzufordern.

Viele Grüße
Eure AG gegen Diskriminierung

#3november #weltmännertag #manshealth #andrologie #vorsorge #empowerment #awareness #Movember2

Erasmus+ Austausch in Krakau vom 07.10. – 13.10.23

Erasmus+ Projekt: Happy consumers, happy animals?

Samstag:

Am Samstag, den 7. Oktober 2023 ging unser Austausch nach Krakau endlich los. Früh morgens um 7:30 Uhr begann die lange Reise mit sofortigen Verspätungen mit der deutschen Bahn, wegen denen wir direkt einen anderen Zug als ursprünglich geplant nach Berlin nehmen mussten um unseren Anschlusszug nach Krakau noch zu bekommen.

Ab da lief aber alles wie am Schnürchen und wir haben nach ungefähr zwei Stunden Berlin Ostbahnhof erreicht. Von dort aus ging es weiter nach Krakau. Aufgeteilt waren wir alle in Abteilen von 6 Leuten in denen wir lange, aber unterhaltsame 7 Stunden verbringen durften. Angekommen sind wir pünktlich um 18:16, wo uns die Gastfamilien und polnischen Lehrerinnen mit offenen Armen empfingen und in unser temporäres Zuhause brachten. (von Tilda & Sophie)

Sonntag:

Dieser Tag fand in den in den Gastfamilien statt.

Montag:

Am Montag haben wir die Stadt Krakau besucht und haben die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gesehen. Die erste Station war ein großer Platz im Zentrum auf der eine Statue stand. Danach sind wir weiter zu dem wichtigsten ehemaligen Eingangstor von Krakau gegangen. Von dort aus konnte man die volle Länge der Mauer sehen. Darauf folgend haben wir uns den Handelsplatz Rynek Gtówny angeguckt und waren in einer riesigen Kirche, die Marienkirche, welche uns alle sehr beeindruckt hat. Nach dieser schönen Sehenswürdigkeit haben wir die Wawel Burg besichtigt, in der einst die polnischen Königsfamilien lebten. Sie war riesig! Am Fuße der Burg stand dann ein eiserner Drache, den wir uns angeguckt haben. In regelmäßigen Abständen speite er Feuer. Der Drache steht dort als Andenken an eine alte Legende, nach der ein Drache mal die Burg rettete. Nach dieser Stadtrundführung hatte jede Schülerin und jeder Schüler Freizeit mit den Austauschpartner*innen, die sie individuell nutzen konnten. (von Joost und Milow)

Dienstag:

Am Dienstag ging es für uns in die Berge nach Zakopane. Hierfür trafen wir uns morgens um 8 Uhr in der Nähe der Schule um mit einem Reisebus dorthin zu fahren. Nach einer fast zwei stündigen Busfahrt mit viel guter Laune und Musik waren wir auch schon bei unserem Workshop der Murzasichlen Regionalskammer angekommen. Ein freundlicher Mann stellte uns die regionale Hirtenkultur mit vielen interessanten Instrumenten und Bräuchen vor. Danach durften wir auch den aus der Region sehr bekannten warmen Schafskäse Oscypek mit Preisselbeerenkompott probieren.

Anschließend gingen wir in ein typisch polnisches Landrestaurant und aßen gut zu Mittag. Nachdem alle ihre Nachspeisen gegessen hatten, ging es trotz Regen weiter, denn wir sind zum Berg Gubałówka gefahren. Am Fuße des Berges sah das Wetter auch schon wieder besser aus. Wir nahmen die sehr geräumige Bergbahn nach oben auf den Berg. Hier hatten wir die Möglichkeit herumzulaufen, den schönen Ausblick zu genießen oder einen Kaffee oder ähnliches zu trinken. Als es für uns wieder mit der Bergbahn hinunter ins Tal ging, hatten wir dort auch wieder etwas Freizeit und konnten entlang der Krupówki Staße schlendern, welche eine Einkaufsstraße mit vielen kleineren Läden und Cafés ist.

Am späten Nachmittag ging es dann auch schon wieder mit unserem Reisebus zurück zur Schule in Krakau. Hiernach gestalteten wir unseren Abend frei mit unseren Austauschpartner:Innen. (von Emily Louisa Reinecke)

Mittwoch:

Am Mittwoch, den 11.10.2023 begann unser Tag in Krakau mit zwei Unterrichtsstunden. Wir wurden in verschiedene Schulfächer eingeteilt, wie zum Beispiel Mathe, Erdkunde und Business. Dort ist uns aufgefallen, dass der Unterricht daraus besteht, dass der Lehrer etwas erzählt und die Schüler*innen einfach mitschreiben. Es wird im Unterricht wenig bis gar nichts von den Schüler*innen mit eingebracht.

Anschließend sind wir um 10 Uhr losgefahren, denn wir haben das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau besucht. Nach ungefähr 1 ½ Stunden Fahrt sind wir in Oświęcim angekommen, das ist eine kleine Stadt kurz vor Auschwitz. Dort hatten wir dann 2 Stunden Freizeit und haben in Kleingruppen die Stadt erkundet und uns eine kleine Stärkung geholt, bevor wir weiter nach Auschwitz gefahren sind.

In Auschwitz hatten wir eine Audioguide Tour die ungefähr drei Stunden ging. Im ersten Teil der Tour haben wir das Tor mit dem berühmten Spruch „Arbeit macht frei“ sehen können. In dieser Tour haben wir viel über die Ankunft der Menschen und die Aufenthaltsräume gelernt, allerdings haben wir auch viel über die ganzen schlimmen Dinge die dort passiert sind erfahren. Wir haben einige der Häuser besichtigt, dort waren viele Fundsachen ausgestellt, wie zum Beispiel Koffer, Schuhe, Töpfe und 2,5 Tonnen menschliches Haar. Wir haben uns auch eine Gaskammer und ein Krematorium von innen angesehen, bevor wir mit einem Shuttle weiter nach Birkenau gefahren sind. Damals sind die Menschen in Birkenau angekommen, ohne zu wissen was mit ihnen passieren wird. Den Weg, den diese Menschen damals gegangen sind, sind wir auch gegangen und haben viele Eindrücke gesammelt. In Birkenau konnte man viele damalige Wohnhäuser sehen und auch eine Ruine eines Krematoriums. Man hat bereits bei der Ankunft in Auschwitz gemerkt, wie sich die Atmosphäre geändert hat. Es war eine sehr bedrückende und traurige Atmosphäre. Es war eine interessante Erfahrung, jedoch eine schreckliche Vorstellung an die Vergangenheit. (von Charlotta und Alicia)

Donnerstag:

Donnerstag begann für uns um 9:00 als wir uns an der Bahnstation bei der Schule getroffen haben. Von dort ging es dann mit der Bahn in das benachbarte Dorf Wielizcka, wo wir dann zu Fuß zum Salzbergwerk gegangen sind. Nach 20 min Wartezeit ging es dann schon über 56 Stockwerke und eine Gesamtzahl von ca. 380 Stufen in die Tiefe des Werkes. Dort angekommen war es schon beachtlich kälter. Wo wir oben mit 23°C angefangen hatten war es jetzt nur noch etwa 17 °C. Dann begann auch schon unsere Tour durch die ersten drei von neun Ebenen des Bergwerks. Die tiefste Ebene auf der wir waren, die 3. Ebene, war ganze 138 Meter unter der Erde. Wir waren alle zutiefst beeindruckt von der Größe des Bergwerks, vor allem von der riesigen Kirche, welche sogar noch in Benutzung ist.

Nachdem wir zwei Stunden durch verschiedene Gänge gewandert sind, endete unsere Tour mit einem kleinen Fahrstuhl, mit welchem wir alle innerhalb von einer Minute, wenn auch etwas durchgerüttelt, wieder an der Oberfläche waren. Anschließend fuhren wir gemeinsam wieder nach Krakau, wo dann nach einer dreistündigen Mittagspause um 16:30 Uhr unsere Abschiedsveranstaltung begann. Diese war zwar nicht von Programm durchzogen, sondern eher ein nettes Zusammensitzen mit Musik und selbstgemachten Snacks, aber dennoch hatten alle viel Spaß. Das Programm des Vormittags und die Tanzeinlagen bei der Feier hatten alle sehr erschöpft, sodass dann um 18:30 Uhr die Veranstaltung beendet wurde. (von Agnes)

Abreise – Freitag der 13.:

Nach einer etwas längeren Nacht als sonst, trafen wir uns um 9:15 Uhr am Krakauer Hauptbahnhof. Unser Abfahrtsgleis war zu dem Zeitpunkt noch unsicher, weshalb wir uns vorerst vor der Informationstafel versammelten. Nach Bekanntgabe des Gleises eilten wir alle mit unsrem Gepäck und den polnischen Schülern zu Gleis drei. Dort hatten sowohl die polnischen als auch die deutschen Lehrer noch ein paar abschließende Worte für uns und bedankten sich bei den Schülern und jeweils anderen Lehrern für die schönen Erfahrungen mit Rosen. Jeder verabschiedete sich von jedem, ein paar Tränen sind geflossen und es wurden Versprechen auf ein Wiedersehen gegeben.

Der Zug fuhr am Gleis ein und als dann jeder seinen Platz in den geräumigen Abteilen gefunden hatte, ging die Rückreise los. Unsere neu gefundenen Freunde winkten uns noch so lange hinterher, bis der Zug außer Sicht war. Die Fahrt von Krakau nach Berlin dauerte siebeneinhalb Stunden. In dieser langen Zeit unterhielt man sich, spielte Gesellschaftsspiele, schaute einen Film, schlief oder hörte Musik. Am Bahnhof Berlin Gesundbrunnen angekommen, hielten Frau Lampe und Herr Hunke noch eine kleine Ansprache und bedankten sich noch einmal direkt bei uns für die schöne Zeit. Die 20 min Aufenthalt, die wir dann in Berlin hatten, wurden größtenteils dafür genutzt, Essen und etwas zu trinken für die Fahrt nach Hannover zu kaufen. Da unser ICE leider gut 25 min Verspätung hatte, konnten wir dann noch in Ruhe am Bahnhof essen. Die Fahrt von Berlin nach Hannover hat sich für uns alle wesentlich kürzer angefühlt als die erste Fahrt nach Berlin. Nun war es mittlerweile schon 18:00 Uhr und die vorherige siebenstündige Fahrt hatte uns alle sehr müde gemacht, weswegen weniger geredet und mehr geschlafen wurde. Um 20:00 Uhr betraten wir dann wieder unsere altbekannte Stadt Hannover und verabschiedeten uns von Frau Lampe. Herr Hunke fuhr mit uns noch bis nach Lehrte, wo wir pünktlich, wie erwartet, um 20:20 ankamen. Am Gleis standen Eltern, Geschwister und Freunde, die uns schon freudig entgegenwinkten. Für manche stand noch an diesem Abend die Reise mit der Familie in den Urlaub an, für andere hieß diese Nacht einen erholsamen Schlaf. Rückblickend lässt sich sagen, dass wir alle, sowohl die polnischen Schüler als auch wir selbst, eine großartige Erfahrung in einem für uns zu dem Zeitpunkt, neuem Land gemacht haben. Vielleicht werden sogar ein paar traditionell polnische Gerichte mit in den Alltag aufgenommen und Freunde in Polen und Deutschland ein weiteres Mal besucht. (von Leonie und Phillip)

Juniorbotschafter:innen bei Konferenz in Bremen

Vom 28. bis 29. September war die Juniorbotschafter-AG wieder bei der alljährlich stattfindenden Botschafter-Konferenz. Diesmal ging es für vier unserer Botschafter:innen nach Bremen, um sich mit anderen BotschafterInnen aus Nord und Ost auszutauschen. Nachdem wir uns an der Schule getroffen haben, ging es mit dem Zug nach Bremen. Am Alten Gymnasium angekommen begann auch schon die Veranstaltung mit kurzen Kennenlernspielen und einem EU-Quiz. Danach wurde der bevorstehende Ablauf der zwei Tage besprochen. Hiernach ging es dann weiter mit dem ersten Teil der EPAS- Werkstatt der Juniorbotschafter:innen, wo wir mit einer anderen Schule zusammengearbeitet haben. Ziel des ersten Teils war die Ideenentwicklung zu einem Projekt, um über die im Juni 2024 stattfindende Europawahl zu informieren. Dies ist die erste Europawahl in Deutschland, bei der Personen ab 16 Jahren mitentscheiden und wählen dürfen. Ein erster Abschluss fand statt und wir checkten in unsere Hotelzimmer ein. Abends nahmen wir, nach einem leckeren Abendessen in der schuleigenen Mensa, an einem Gespräch mit dem Europaabgeordneten Joachim Schuster (SPD) teil. Hier durften wir fleißig unsere Fragen, die uns beschäftigen, stellen. Den Abend ließen wir mit einem kleinen Stadtspaziergang zurück zum Hotel ausklingen. Am nächsten Morgen fand nach einem leckeren Frühstück im Hotel die zweite EPAS-Werkstatt statt. Diesmal überlegten wir mehr im Detail, wie wir die Europawahlen an die SchülerInnen bringen wollen. Hierfür wurden uns viele Materialien zur Entwicklung der Ideen und Gestaltung der Plakate bereitgestellt. Nachdem wir diese ausgestellt hatten, kamen auch unsere begleitenden Lehrkräfte von einem Vortrag zurück und der nächste Programmpunkt, der Gallery Walk, stand an. Es standen immer 2 bis 4 SchülerInnen der jeweiligen Gruppe bei ihren Plakaten, um die Ideen vorzustellen, zu erklären oder weitere Anreize aufzunehmen. Nun waren wir auch schon am Ende des Programms, denn es folgte nur noch die Danksagung, Verabschiedung und Feedbackrunde. Anschließend ging es gegen 13 Uhr für uns zurück mit dem Zug nach Hannover. (Emily Louisa Reinecke, JuBo-Mitglied)

Workshop zur Europawahl 2024

Hastingsfahrt der Bili-Klassen 9 und 10

Am Sonntag, den 27. August ging die von den Klassen lang ersehnte Hastingsfahrt in Begleitung von Frau Kneser, Herrn Hunke, Frau Friedhoff-Hauke und Herrn Seidel endlich los. Frühmorgens standen Schüler und Eltern auf dem OBI-Parkplatz und verabschiedeten sich. Gepäck wurde verladen, Pässe kontrolliert und pünktlich um 6 Uhr fuhr der Bus in Richtung Calais ab.

Nach einer langen Busfahrt dort angekommen ging es mit der Fähre weiter nach Dover, von wo aus die Schüler nach Hastings gefahren wurden. Hier wurden sie auf einem Supermarktparkplatz von ihren Gastfamilien abgeholt. Im Haus konnten sie sich dann erst einmal von der anstrengenden Fahrt erholen. Am nächsten Morgen wurde man vom Bus an Pick-Up-Punkten aufgesammelt, wo sich Schüler mit Gastfamilien aus der gleichen Gegend von da an an jedem Morgen der Woche einfinden sollten. Zuerst wurde in der All Saints Church Hall alles Organisatorische besprochen und danach bekamen die Schüler die Aufgaben für das zu erstellende Portfolio an die Hand. An allen Morgen außer am Donnerstag wurden diese in Kleingruppen in dem Gebäude bearbeitet. Kurz vor Mittag begann dann die in drei Gruppen durchgeführte Führung durch die Altstadt. Hiernach hatten die Schüler einige Stunden freie Zeit, die sie in Kleingruppen nach Belieben nutzen konnten. Es gab hier verschiedene Läden wie zum Beispiel Rory’s Fudge Shop auf der belebten George Street oder die Mall mit verschiedenen Imbissen und einem großen Büchergeschäft und Attraktionen wie das True-Crime-Museum oder den Flamingo-Fun-Park zu entdecken. Am frühen Abend fuhr der Bus sie dann zu ihren jeweiligen Pick-Up-Punkten zurück.

Dienstag fand nach einer Arbeitsphase der Besuch in Birling Gap für eine Wanderung über die spektakulären Klippen statt. Hier entstanden einige der schönsten Fotos der ganzen Fahrt. Am Mittwoch wurden im Smugglers‘ Adventure die Schmugglerhöhlen der Stadt besichtigt.

Eine halbe Stunde früher als sonst fanden sich die Schüler am Donnerstagmorgen an den Pick-Up-Punkten für eines der absoluten Highlights ein: Den Londonbesuch. Von Greenwich aus gab es eine von vielen Sehenswürdigkeiten geprägte Fahrt auf der Themse und im Anschluss an die Ankunft in Westminster gab es einige Stunden Freizeit, die von den Schülern zuvor bereits im Unterricht in Gruppen von mindestens drei Personen geplant wurde. Der Buckingham Palace war beispielsweise ein sehr häufiges Ziel. Zudem wurde die Zeit auch noch für Souvenirshopping und in manchen Fällen auch für Restaurantbesuche genutzt. Durch den Feierabendverkehr fuhr der Bus anschließend zurück nach Hastings.

Am Freitagmorgen wurden die Schüler von ihren Gastfamilien zum Bus gebracht, wo diese sich verabschiedeten. Das Gepäck wurde bereits in den Bus verladen und der eigentlich für den Mittwoch eingeplante Besuch im küstennahen Blue Reef Aquarium fand statt. Nach einem letzten Mal Freizeit traten die Schüler um 16 Uhr die Heimreise an. Gegen 7 Uhr am nächsten Morgen wurden die sie dann von ihren Familien erneut auf dem OBI-Parkplatz erwartet. Zwei Wochen später war dann das Abgabedatum für die Portfolios. Alle waren sich einig, dass diese außergewöhnliche Klassenfahrt ein Riesenerfolg war. (Carolin Wagener Klasse 9b)

Der Guide gibt einen Überblick über die Geschichte Hastings.

Alte Fischerkähne und historische Häuser!

Der Fischerhafen in Hastings!

Bitte nicht über den Rand treten!

Sommergrillen als Dankeschön für aktive Mitarbeit in der Schülerfirma

Am Montag, den 11. September 2023, war es wieder so weit und die Schülerfirma “New Energy e.V.” des Gymnasium Lehrte belohnte die harte Arbeit ihrer Mitglieder mit dem jährlichen Sommergrillen. Neben leckeren Maiskolben, Bratwürsten und Salaten erfreuten sich die Mitglieder an einem erregten Austausch zwischen neuen und erfahren, ehemaligen sowie aktiven Mitgliedern.

Angesetzt ist das Sommergrillen in der Regel für die letzten Wochen vor den Sommerferien, dieses Jahr jedoch war die Frühsommerzeit schon anderweitig voll verplant, so dass das Sommergrillen auf den Frühherbst verschoben werden musste. Das Verlegen des Sommergrillens auf das neue Schuljahr erwies sich aber als voller Erfolg: Die diesjährigen neuen, jüngeren Mitglieder hatten sofort die Chance, mit den älteren, erfahrenen Mitgliedern in Kontakt zu treten und mehr über die Arbeit und Verantwortung der Schülerfirma zu lernen. Die Schülerfirma arbeitet im Laufe jedes Schuljahres an verschiedenen Projekten, um die Schule zeitgemäß und vor allem klimafreundlich zu gestalten. Dazu nimmt sie an mehreren Wettbewerben teil und ist immer auf der Suche nach Sponsoren, um diese Projekte zu finanzieren. Im vergangenen Schuljahr kümmerte „New Energy e.V.” sich, wie jedes Jahr, um die Ausgabe von Trinkflaschen an die neuen 5. Jahrgänge sowie die Kontrolle einer regelgerechten Mülltrennung in der Mittel- und Unterstufe.

Im vergangenen Jahr wurden außerdem wieder Wasserspender aufgestellt, um die Schüler somit ständig mit ausreichend ökologisch reinem Wasser zu versorgen. In den letzten Jahren meisterte die Schülerfirma zudem einige große Projekte wie die Erweiterung der Solaranlage auf dem Dach der Schulmensa oder die Erarbeitung einer informativen Broschüre und einer interaktiven Ausstellung im Forum, anlässlich der Aufstellung eines Denkmals für die Gastarbeiter, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach Lehrte kamen. Das Sommergrillen war also – wie jedes Jahr – voll verdient und ein großer Spaß! An dieser Stelle wollen wir uns bei Herrn Dr. Grobmann, Herrn Bauer und Herrn Bien für die Leitung der Schülerfirma bedanken sowie bei all den Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung und ihr Verantwortungsbewusstsein! Wir sind gespannt auf all die Projekte die die Schülerfirma dieses Schuljahr meistern wird! (Nele Brühne & Yasmin Meier)

Markus Bauer als Grillmeister ist durch den Rauch kaum  zu erkennen!

Infoabend: ForscherGeist e.V.

Liebe Schüler(innen) und Eltern,

ForscherGeist e. V. ist ein Verein aus Hannover, der Angebote für begabte und besonders interessierte Schüler(innen) auf zahlreichen Gebieten für alle Jahrgangsstufen unterbreitet und mit dem unsere Schule kooperiert.

Nähere Informationen findet Ihr und finden Sie auf der Internetseite von Forschergeist:

www.forschergeist-ev.de

Die Teilnahme kann am Gymnasium Lehrte als reguläre AG angerechnet werden. Die Angebote finden in der Regel wöchentlich statt und starten nach den Herbstferien. ForscherGeist e. V. lädt interessierte Schüler(innen) und Eltern zu einem Infoabend ein am Mittwoch, den 27. September, um 18 Uhr in Raum 46 im Oberstufengebäude (1. Stock, Burgdorfer Str. 16). Ende der Veranstaltung ist gegen 19 Uhr. Zu Gast ist Herr Claus Schröder, der die Arbeit des Vereins sowie die Projekte für das kommende Schuljahr vorstellen wird.

Über rege Teilnahme würden wir uns freuen!

Mit besten Grüßen

Thomas Schachschal

Bei Rückfragen bitte E-Mail an: thomas.schachschal@gymlehrte.de

Die Bundesjugendspiele fallen dem Regen zum Opfer

Die diesjährigen Bundesjugendspiele des Gymnasiums Lehrte sind leider ins Wasser gefallen. Starker Regen sorgte dafür, dass große Pfützen im Stadion eine Durchführung unmöglich machten und sich die ca. 180 Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs auf den Rückweg zur Sporthalle „Schlesische Straße“ machen mussten.
Dort fand ein schnell organisiertes „Indian-Dutch“ Turnier statt. Mit großer Begeisterung waren alle Kinder dabei und am Ende konnte die 6-o die meisten gewonnenen Spiele vorweisen.
Die Fünftklässler spielten ebenfalls mit großem Einsatz. In diesem Jahrgang teilten sich die 5-kre und die 5-n den ersten Platz.


Ein riesiges DANKESCHÖN geht an die Sportassistentinnen und –assistenten, an die Schülerinnen und Schüler vom Schulsanitätsdienst und an Herrn Gutsche, Herrn Schmidt und Herrn Wunderlich. Ohne sie wäre eine Durchführung nicht möglich gewesen! (Christina Kreipe)

Ein Fahrradreparaturständer der Schülerfirma gewinnt 1000 Euro Preisgeld

Eine Idee der Schülerfirma, die aufwühlt und gewinnt: Ein Fahrradreparaturständer für das Gymnasium und andere Lehrter! Das neuste Projekt der Schülerfirma wird durch die Volksbank Hildesheim-Lehrte-Pattensen ausgezeichnet und erhält 1000,-€ Preis- und Fördergeld.

Nachdem im letzten Schuljahr die wiederverwendbaren Trinkflaschen an alle Jahrgänge 5,6 und 7 verteilt , im Rahmen der Solaranlage Projekte mit dem vdi-Niedersachen und der Firma Riera erfolgreich bestritten und auch die Broschüre zur Veranstaltung zu Ehren der Lehrter „Gastarbeiter“ noch nachbereitet sowie finalisiert werden konnten, hat sich die Schülerfirma ein neues Projekt zur Förderung der Nachhaltigkeit am Gymnasium Lehrte gesucht.

Ein Fahrradreparaturständer soll sich zu den, von der Schülerfirma mitgeplanten und -gebauten, Fahrradständern der Mittelstufe gesellen. Dazu wurden bereits Angebote eingeholt und Planungen mit den Verantwortlichen der Stadt angestrebt. Mit einem entsprechenden Bewerbungsvideo hat sich die Schülerfirma unter zahlreichen anderen Mitbewerbern auszeichnen und somit 1000,-€ zur Finanzierung des Fahrradreparaturständers gewinnen können. Bei der Preisverleihung in Hildesheim (Hauptsitz der Bankgenossenschaft), am 29.8.2023, an der Herr Bauer und Herr Dr. Grobmann teilnahmen, wurde das Engagement der Schülerfirma für Nachhaltigkeit noch einmal gelobt und neben einigen anderen Projekten geehrt.

Nun stehen die weiteren Planungen an, so dass im laufenden Schuljahr die Fahrräder an unserer Schule repariert werden können. Dazu hat die Schülerfirma auch den Fahrradladen „Sturm“ in Lehrte als Unterstützer gewinnen können, der unseren Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften bei der Ausstattung mit Flickzeug hilft.

So steht einer klimafreundlichen Anreise nun nichts mehr im Weg und wir hoffen, dass nun noch mehr Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler täglich mit dem Rad kommen, um so einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz – und zur Verminderung des CO2-Ausstoßes – zu leisten.  (Markus Bauer)

Obstlieferungen für die Unterstufe

An apple a day keeps the doctor away – Wer täglich einen Apfel isst, benötigt keinen Doktor!

Dieses englische Sprichwort weist eindeutig auf die vielen Vorteile eines Apfels oder einer anderen Obstart hin. Kein Wunder, dass Obst auch für Schüler:innen gut geeignet und bei ihnen beliebt ist. Zur Zeit erhalten 403 Schüler:innen aus den Klassen 5 und 6 eine Obst- und Gemüselieferung vom Lehrter Nöhrenhof. Das bedeutet eine Anzahl von 14 großen Kisten pro Woche mit einer bunten Mischung aus Obst und Gemüse aus regionalem und saisonalem Anbau. Dies alles wird ermöglicht durch eine Aktion der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, bei der sich Birgit Fürst und Thomas Schachschal im Namen der Unterstufe beworben haben. Eine tolle Aktion!

Sogar Wassermelonen wachsen in Lehrte! Birgit Fürst und Thomas Schachschal mit Schüler:innen der Klasse 6.

 

 

Neuer Anmelderekord im fünften Jahrgang

Gleich 211 Schülerinnen und Schüler wurden in sieben fünfte Klassen eingeschult. Dies sind sogar noch 14 mehr als im Jahr 2022/2023. Wieder hat die Lehrter Elternschaft mehr als die Hälfte der neuen Fünftklässler am Gymnasium angemeldet. In diesem Jahr werden die Schüler:innen in folgende Profile aufgeteilt: Chorklasse, Europaklasse, Glücksklasse, Kreative Klasse, Literaturklasse, Naturentdeckerklasse und Vitale Klasse. In diesen Profilen werden pro Woche zwei Stunden mit dem Klassenlehrerteam gestaltet. In diesem Jahr fand der Einschulungsgottesdienst bereits am Donnerstagabend statt.

Die Einschulungsfeier unseres neuen 5. Jahrgangs fand am Freitag, den 18. August 2023 in der Sporthalle Schlesische Straße statt. Die musikalische Eröffnung erfolgte durch die Bläserklasse 8e unter Leitung von Ane Holmer, die auch die einzelnen Redebeträge durch Musik miteinander verband.


Die Schulleiterin Silke Brande ließ die Schüler:innen an einem Traum teilhaben, in dem sie heute partout nicht in die Schule wollte, bis ihr gesagt wurde, sie sei die Schulleiterin und sie müsse erscheinen. Damit hatte sie das Eis gebrochen und auf die Frage, ob die Schüler:innen diesen Tag auch als Zwang wahrgenommen hätten, betonte der überwältigende Teil, freiwillig und ohne Zwang da zu sein. Sie schloss mit den Fünftklässlern noch den Deal, dass sie eine Belohnung verspreche, wenn dieser Jahrgang es schaffen würde, bis zum Abi das Miteinander ohne Mobbing zu gestalten. Als Vertreter der Eltern hielt der Vorsitzende des Schulelternrats, Herr Scholz, eine motivierende Rede!

Herr Pfeiffer (Beratungslehrer, Schulsozialarbeit) stellte im Anschluss seinerseits noch die Details des Konzeptes der Schulsozialarbeit vor, das auch ein Patenprojekt beinhaltet. Jede der neuen fünften Klassen wird von bis zu vier Patinnen und Paten aus dem neunten Jahrgang begleitet, die über eine Streitschlichterausbildung verfügen. Auch die Sozialpädagoginnen Anja Janssen und Nadine Bäßler stellte er vor und informierte über mögliche Hilfestellungen.

Abschließend erfolgte die Einteilung der Klassen anhand verschiedenfarbiger Zettel. Die Unterstufenleitungen Frau Wünsch, Herr Schachschal und die Jahrgangsleitungen Frau Schulze und Herr Gutsche verlasen die Namen der Schülerinnen und Schüler und jede und jeder fand Platz in einer der neuen Profilklassen. Anschließend erfolgte ein erster Unterricht beim Klassenleiter-Team bis 12:20 Uhr.

Schulleiterin Silke Brandes begrüßt launig die Neulinge!

 

Als Vertreter der Eltern hielt der Vorsitzende des Schulelternrats, Herr Scholz, eine motivierende Rede!

 

Die Unterstufenleitung Antje Wünsch und Thomas Schachtschal!

 

Über zweihundert Schüler:innen und ihre Eltern finden Platz in der Sporthalle.

 

Spannung: Wer hat noch meine Farbe?

 

Klassenlehrerteam und Paten der Europaklasse

Was hier nach Sommerferien aussieht, ist Programm: Die Glücksklasse!

 

Klassenlehrerteam und Paten der Kreativen Klasse!

 

Klassenlehrerteam und Paten der Literaturklasse!

 

Die HAZ berichtet über die Einschulungen in Lehrte.

 

 

 

 

 

 

 

Neu im Kollegium

Das Gymnasium Lehrte freut sich sehr über neue Mitglieder im Kollegium. Es handelt sich zunächst um Alexander Sharp, der im Februar 23 als neuer Lehrer für Englisch und Spanisch an unsere Schule gekommen ist. Nach den Sommerferien kamen dann als Lehrkräfte Sarah Novak mit den Fächern Englisch und Französisch, Nele Borchart mit Deutsch und evangelischer Religion, Florian Völker mit Mathematik und Chemie, sowie Timo Bremer mit Biologie und Sport. Als Referendarin kam Kathrin Köhn. Ihre Fächer sind Physik und Geschichte. Herzlich willkommen am Gymnasium Lehrte!

 

Ganztagsbereich und AG-Wahlen 2023

Das Ganztagsangebot am Gymnasium Lehrte –

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, diese Broschüre informiert Sie und euch über das Ganztagsangebot des Gymnasiums Lehrte.
Dieses umfasst neben einem umfangreichen AG-Angebot aus den Bereichen Hobby, Sport, Schulleben und den musikalisch-künstlerischen, den mathematisch-naturwissenschaftlichen und sprachlichen Interessensfeldern auch die sogenannten Schüler-AGs. Dies sind AGs, die von Schülerinnen und Schüler höherer Jahrgänge weitestgehend eigenverantwortlich angeboten werden. Darüber hinaus kann ein Betreuungsangebot von Montag bis Donnerstag von 7.45 Uhr – 15.30 Uhr im Rahmen unseres verlässlichen offenen Ganztagskonzeptes angewählt werden.

Aus organisatorischen Gründen ist die Anwahl des AG- und Betreuungsangebotes nur zu Beginn des Schuljahres – und auch verpflichtend für das ganze Schuljahr – möglich. Bitte informieren Sie sich deshalb mithilfe dieser Broschüre genau und stellen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, das für Ihre Familie passende Betreuungsangebot zusammen. Die Anwahlen für die Hausaufgabenbetreuung, die Verlässliche Betreuung und die AGs erfolgen dann im Wahlzeitraum über das Modul „Kurswahlen“ via IServ.

Das Gymnasium Lehrte hofft, dass es Sie mit dem Angebot überzeugen kann, und freut sich auf ein allseits erfolgreiches Schuljahr – auch außerhalb des Pflichtunterrichts!

Silke Brandes, Schulleiterin / Nikolaus Meuer, Ganztagsbereich / Vivien-Isabel Ameling, Ganztagsbereich

 

Die gesamte Broschüre zum Ganztagsangebot und für die AG-Wahl kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden!


Das AG-Angebot

Mit unseren Kooperationspartnern, dem Lehrter Sport-Verein, der Tanzschule Jegella, dem Imkerverein-Lehrte und dem Schachklub Lehrte e.V., kann auch dieses Schuljahr eine Vielzahl von AGs angeboten werden. Alle AGs sind zur besseren Übersicht in verschiedene Kategorien aufgeteilt: „Ich vertiefe mein Wissen“, „Ich lebe gesund“, „Ich bin kreativ“, „Du und Ich“, und „Schüler-AGs“ sowie „verpflichtende, nicht anwählbare AGs“ aufgeteilt. So wird im außerunterrichtlichen Bereich in diesem Schuljahr wieder einiges geboten.
Die Bienen-AG, die sich im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit dem Imkerverein-Lehrte unseren Schulhonig erfolgreich produziert und verkauft hat, sucht neue interessierte Jung-Imker für die Produktion des neuen Honigs. Sportlich orientierte Kinder werden sicher in einer der Kooperationen mit dem Lehrter Sport-Verein oder der Tanzschule Jegella fündig. Die Konzentrationsfähigkeit kann ab diesem Schuljahr mit unserem neuen Kooperationspartner – dem Lehrter Schachklub – bei einer Partie Schach trainiert werden. Kreative Köpfe können ihr Geschick bei der Näh-AG unter Beweis stellen, wo die Möglichkeit besteht, im schuleigenen Nähraum vom Schlüsselanhänger bis zum Wärmekissen seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Für nimmermüde Wissensdurstige wäre die Vorbereitung auf die Mathematikwettbewerbe. Neben der Chorklasse, die im Rahmen der Profilklassen angeboten wird, können musikalisch interessierte Schülerinnen und Schüler auch weitere Angebote finden. Außerdem sind wieder einige AGs dabei, die unser Schulleben so vielfältig gestalten und unsere Schulkultur prägen.
Bitte beachten Sie, dass die Anwahl stets für ein ganzes Schuljahr gilt und die Teilnahme dann verpflichtend ist.

 

Schüler-AGs

Schüler-AGs sind AGs, die von Schüler*innen höherer Jahrgänge eigenverantwortlich geplant, organisiert und durchgeführt werden. In den letzten beiden Jahren sind auf diese Weise u.a. Zirkusaufführungen veranstaltet, Tagesausflüge zu nachhaltigen Produktionsstätten unternommen, an Schachwettkämpfen (bis hin zur Deutschen Schulschachmeisterschaft) teilgenommen sowie eine Schülerzeitung erfolgreich gegründet worden.

Neben den inhaltlichen Schwerpunkten der jeweiligen Schüler-AGs, ist das Ziel auf der einen Seite, die Schülergemeinschaft auch über die Jahrgänge hinaus zu stärken und auf der anderen Seite, die Eigenverantwortlichkeit der Schülergemeinschaft zu fördern. Die leitenden Schülerinnen und Schüler der AGs werden zu Beginn des Schuljahres in ihre Rollen als AG-Leiter*in eingewiesen und müssen eine Grobplanung abgeben. Selbstverständlich ist dennoch eine Lehrkraft immer in der Nähe, wenn es zu Problemen kommen sollte.

 

Das Trainings-Angebot

Die Hausaufgabenbetreuung

Die Hausaufgabenbetreuung richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die die Arbeit in der Schule lassen wollen und keine Hausaufgaben mit nach Hause nehmen möchten. Nach der Mittagspause findet täglich in der Zeit von 14.00 – 15.30 Uhr eine Hausaufgabenbetreuung statt. Hier sollen die Kinder in ruhiger und konzentrierter Arbeitsatmosphäre die Möglichkeit bekommen, selbstständig ihre Hausaufgaben zu erledigen oder gemeinsam für anstehende Klassenarbeiten zu lernen. Beaufsichtigt wird die Hausaufgabenbetreuung von unseren Freiwilligendienstleistenden und pädagogischen Mitarbeitenden. So soll eine ruhige und produktive Arbeitsatmosphäre gewährleistet werden, aber gleichzeitig nicht der Eindruck entstehen, dass durch eine beobachtende Lehrkraft irgendeine Form des Leistungsdrucks bzw. der Lernkontrolle ausgeübt wird. Die Hausaufgabenbetreuung findet in einem extra dafür hergerichteten Raum statt, der durch die Spendengelder eines Sponsorenlaufes vor einigen Jahren renoviert und eingerichtet wurde. Gruppen- und Einzeltische, eine Tafel, farbige Schallabsorber an den Wänden und einige Laptops zum Recherchieren sorgen dafür, dass die Konzentration ganz den persönlichen Bedürfnissen entsprechend auf die Hausaufgaben bzw. den zu lernenden Unterrichtsstoff gerichtet werden kann. Die Hausaufgabenbetreuung kann an den Wochentagen von Montag – Donnerstag komplett oder auch nur an einzelnen Tagen angewählt werden.
Die Anwahl ist – wie bei den AGs – für ein Schuljahr verpflichtend und erfolgt über IServ.

 

Das verlässliche Betreuungsangebot

Das verlässliche offene Ganztagsangebot hat zum Ziel, möglichst jeder familiären Situation gerecht zu werden. Das Konzept ermöglicht sowohl Eltern, die z.B. aufgrund von Berufstätigkeit ihr Kind bis in die Nachmittagsstunden hin betreut wissen möchten, als auch Familien, die ihr Kind sofort nach dem Pflichtunterricht zuhause haben möchten, eine völlig flexibel anwählbare Betreuungssituation, die sie individuell auf ihre Bedürfnisse zuschneiden können.
Sofern Sie Ihr Kind für den verlässlichen Ganztag anmelden, garantiert das Gymnasium Lehrte (bis auf wenige Ausnahmen, die frühzeitig bekannt gemacht werden), dass Ihr Kind bis 15.30 Uhr in der Schule unterrichtet bzw. betreut wird. Sollte der Pflichtunterricht von der 1. bis zur 6. Stunde entfallen und keine Vertretungslehrkraft eingesetzt werden können, würde der Unterricht für Kinder, die nicht am verlässlichen Ganztag teilnehmen, entfallen. Diese Kinder müssten dann später zur Schule kommen bzw. früher von der Schule nach Hause gehen. Ist Ihr Kind für den verlässlichen Ganztag angemeldet, so wird die Betreuung des Kindes in den entfallenden Stunden von unseren Freiwilligendienstleistenden übernommen, sodass eine Beaufsichtigung des Kindes für die ersten sechs Stunden gesichert ist. Nach der 6. Stunde können Sie durch die Anwahl einer AG, eines Trainingsangebotes oder der Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung die Betreuung des Kindes bis 15.30 Uhr sicherstellen. Sollte eine AG ausfallen und Ihr Kind für den verlässlichen Ganztag angemeldet worden sein, dann nimmt es automatisch an der Hausaufgabenbetreuung teil.
Die Anwesenheit der Kinder wird gesondert überprüft. Bitte weisen Sie im Krankheitsfall des Kindes bei der Abmeldung im Sekretariat ggf. darauf hin, dass es auch am Ganztagsangebot nicht teilnehmen wird.
Das verlässliche Ganztagsangebot kann an den Wochentagen von Montag – Freitag komplett oder auch nur an einzelnen Tagen angewählt werden.
Die Anwahl ist – wie bei den AGs – für ein Schuljahr verpflichtend und erfolgt über IServ.

 

Kontakte

Kontakte
Für einen reibungslosen Ablauf ist es notwendig, dass Sie uns im Krankheitsfall Ihres Kindes umgehend informieren und ggf. auch auf das Fehlen in einer AG bzw. im Betreuungsangebot explizit hinweisen.
Bitte rufen Sie hierfür in den Sekretariaten an. Vielen Dank!

Sollten Sie Fragen zur Organisation haben, wenden Sie sich bitte mit einer E-Mail an Frau Mierswa oder Herrn Meuer oder Frau Ameling.

Kontakt Sekretariate:
Sekretariat Unterstufe: Frau Fürst Tel.: 05132-505-3840
Sekretariat Mittelstufe: Frau Blaue Tel.: 05132-505-3820
Sekretariat Oberstufe: Frau Sievers Tel.: 05132-505-3800

Kontakt Ganztagsbereich:
Organisation: Frau Mierswa       E-Mail: alexandra.mierswa@lehrte.de
Leitung: Herr Meuer                    E-Mail: nikolaus.meuer@gymlehrte.de
Frau Ameling                                 E-Mail: vivien-isabel.ameling@gymlehrte.de

 

Übersicht der AG-Angebote Ich vertiefe mein Wissen

 

Vorbereitung auf Mathematikwettbewerbe         Frau Kreipe (Gymnasium Lehrte)

Rechtschreibtraining                                                    Frau Schulze (Gymnasium Lehrte)

Debate-Club                                                                      Herr Perk (Gymnasium Lehrte)

Stratosphärenflug                                                          Frau Bohlen / Herr Peterseim (Gymnasium Lehrte)

Erasmus+ Projekt Nachhaltigkeit in Europa      Frau Lampe / Herr Hunke (Gymnasium Lehrte)

Tatort Oper                                                                       Frau Holmer (Gymnasium Lehrte)

Italienisch                                                                         Frau Elsen (Gymnasium Lehrte)

Wir philosophieren!                                                     Herr Sauer (Gymnasium Lehrte)

Schach                                                                                Herr Schirm (Lehrter Schachverein)

 

 

Übersicht der AG-Angebote Ich lebe gesund

 

Tanzen                                                                         Tanzschule Jegella

Capoeira                                                                     Herr Beck (Lehrter Sport-Verein)

Basketball                                                                  Herr Jacob (Lehrter Sport-Verein)

Mädchenfußball                                                      Herr Gutsche (Gymnasium Lehrte)

Tischtennis                                                                Herr Gruber (Gymnasium Lehrte)

 

 

Übersicht der AG-Angebote Ich bin kreativ

 

Nähen                                                                        Frau Ziemann (Gymnasium Lehrte)

Bienen                                                                       Frau Elsen (Gymnasium Lehrte)

Schulchor                                                                 Herr Schachschal / Herr. Alpmann (Gymnasium Lehrte)

Big Band                                                                    Frau Holmer (Gymnasium Lehrte)

Movin‘ Brass                                                            Herr Lange (Gymnasium Lehrte)

Heart-Chor                                                               Herr Schachschal (Gymnasium Lehrte)

Percussion                                                                Herr Gödecke (Gymnasium Lehrte)

Streicher                                                                    Frau Ruschitschka (Gymnasium Lehrte)

First Lego League Challenge 7/8                      Herr Weigang (Gymnasium Lehrte)

Mittelstufen-Theater                                            Frau Schrumpf (Gymnasium Lehrte)

Theater                                                                      Frau Bercht (Gymnasium Lehrte)

Prüfungs- und Auftrittscoaching                    Frau Schrumpf (Gymnasium Lehrte)

Ich bin Kreativ                                                        Letizia Scutari (FSJlerin)

 

 

Übersicht der AG-Angebote Du und Ich

 

Schulsportassistenten                                              Frau Ameling / Frau Rölz (Gymnasium Lehrte)

Schulsanitätsdienst                                                   Frau Bohlen / Frau Mathews (Gymnasium Lehrte)

Schülerfirma „new energy e.V.“                           Herr Bauer / Herr Bien / Herr Grobmann (Gymnasium Lehrte)

Paten und Streitschlichter                                      Herr Pfeiffer (Gymnasium Lehrte)

Gegen Diskriminierung                                         Herr Alpmann (Gymnasium Lehrte)

Juniorbotschafter der EU                                       Frau Ragunathan (Gymnasium Lehrte)

 

 

Übersicht der AG-Angebote Schüler-AGs

 Volleyball                          Sophie Dunker & Nikita Ivanov (Gymnasium Lehrte, Schüler*in Jahrgang 11)

 

 

Übersicht der AG-Angebote Verpflichtende und nicht anwählbare AGs

 

Nichtschwimmer                                                     Frau Böhm, Herr Seidel (Gymnasium Lehrte)

PC-Führerschein                                                     Frau Bercht (Gymnasium Lehrte)

 

Die gesamte Broschüre zum Ganztagsangebot und für die AG-Wahl kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden!

 

 

Schulmeisterschaft im Schach

Das Schuljahr war schon fast zu Ende, da suchten wir noch einen Schulmeister im Schach. 50 Spielerinnen und Spieler aller Jahrgänge kämpften am 29. Juni um Punkte. Es wurde ein Turnier mit sieben Runden Schnellschach gespielt. Wir haben nach Schweizer System gespielt, das bedeutet, es haben immer Spielerinnen und Spieler mit ähnlicher Punktzahl gegeneinander gespielt haben.

Es waren viele Schülerinnen und Schüler dabei, die schonmal im Verein gespielt haben, auf der anderen Seite haben auch viele Schülerinnen und Schüler ihre ersten Erfahrungen gemacht. Einige hatten also schon Erfahrung, vielleicht auch von schulübergreifenden Mannschaftsmeisterschaften und die haben dann den andern geholfen, sodass es ein sehr entspanntes Turnier war, aus Schiedsrichter- und Organisatorensicht.

Am Ende schaffte es Long als einziger, alle Partien zu gewinnen und er wurde mit 7/7 Punkten Schulmeister. Danach folgen drei Spieler mit 6 Punkten, also nur mit einer verlorenen Partie. Beste Spielerin mit 4,5 Punkten wurde Helene, die auch eine der jüngsten Spielerinnen aus der 5. Klasse war. (Finja Stelter)

Die Ausschreibung des Turniers!

Man konnte sehen, wie die Köpfe rauchten!

Der obere Teil der Ergebnisliste!

Ein großer Dank geht an Finja Stelter und Marvin Kieselbach, die dieses Turnier selbstständig organisiert haben.