Das Gymnasium Lehrte öffnete am 28. März im Gebäude der Unterstufe in der Schlesischen Straße seine Türen, um alle interessierten Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern über das vielseitige Angebot der Schule zu informieren. Der Tag der offenen Tür startete um 15:00 Uhr mit der Begrüßung durch die Schulleiterin Silke Brandes und dauerte bis 18:00 Uhr. Eine Reihe von motivierenden Mitmachaktionen erwartete die künftigen Fünftklässler: Englisch-, Spanisch-, Französisch- und Lateinlehrkräfte stellen ihre Fremdsprache vor und erläuterten die Arbeitsweise im Unterricht. Auch konnten die Gäste in den naturwissenschaftlichen Fächern verschiedene Experimente durchführen, auf dem Pausenhof sportliche Angebote wahrnehmen und in Inhalte aller Fächer hinein schnuppern. Die Bläserklasse 8f spielte zur Begrüßung und auch andere Musikgruppen gaben der Öffentlichkeit musikalische Kostproben des bereits Erlernten. Das AG-Angebot und die Beratungslehrer wurden vorgestellt Einen großen Raum nahm die AG Schulsanitäter ein, die von einem Rettungswagen des DRK unterstützt wurde. Thomas Schachschal informierte umfassend über das Profilklassensystem, das in diesem Jahr mit sieben Profilen startet. Auch für Beratungen zur Schullaufbahn, zu Förderkonzepten, dem Umgang mit Legasthenie, Begabungsförderung und vielem mehr standen die Unterstufenleitung, bestehend aus Antje Wünsch und Thomas Schachschal, sowie mehrere Fachlehrkräfte zur Verfügung. Insgesamt war die Veranstaltung sehr gut besucht und man sah in viele begeisterte Gesichter der neuen Fünftklässler.
Alle diejenigen, die nicht beim Tag der offenen Tür dabei sein konnten, können wichtige Informationen über das Gymnasium auf dem Info-Hub finden, den Pascal Misiulewicz aus der 10b erstellt hat:
Der Klassenraum „Europa“ verdeutlichte eindrucksvoll, wie sehr wir als Europa- und Botschafterschule des Europäischen Parlaments die europäischen Werte leben. Unsere Juniorbotschafter gestalteten interaktive Stationen, an denen die Besucher:innen spielerisch Flaggen, Sehenswürdigkeiten und kulinarische Spezialitäten europäischer Länder entdeckten. Mit Quizzen, Suchrätseln und kleinen Spielen wurde Europa greifbar, während zum Abschluss europabezogene Goodies als Erinnerung mitgenommen werden konnten. Neben der Juniorbotschafter-AG präsentierten die JuBos auch die Arbeit der Erasmus-AG, des Debate Clubs sowie der Europa-Klassen im Profilunterricht. So wurde deutlich: Europa ist an unserer Schule nicht nur ein Thema, sondern gelebte Überzeugung.
Die Schülerfirma hatte weit mehr als 50 Besucher von Kindern, die wohl demnächst zu uns kommen werden, die den Müll analog oder digital getrennt haben und dafür einen Stempel erhielten . Der Leiter der Schülerfirma, Dr. Ralph Grobmann vermeldete: „Für diesen Part hat eine Schülerin von uns, Caroline Wegener, ein super Programm für den PC entwickelt, wobei wir überlegen, das in einem neuen Wettbewerb für die klimaneutrale Schulen vorzustellen!“
Musikalische Einstimmung durch die Bläserklasse 8f.
Schulleiterin Silke Brandes und Klaus Perk begrüßen die Gäste.
Das Unterstufen-Team: Thomas Schachschal und Antje Wünsch
Die Paten aus dem 9. Jahrgang geben Hinweise: Was, wann, wo?
Informationen über die Schüleraustausch-Aktionen
Der Fachbereich Kunst inspirierte durch eine Ausstellung.
Im Matheraum: Eine selbsttragende Brücke
Geschichte: Mittelalter und der “Sandkasten”, um selbst Ausgrabungen zu machen.
Bei den Lateinerinnen gab es antike Speisen und Getränke.
Im Französischraum konnte man den Wissenshunger und den realen Hunger stillen.
Die Spanischgruppe hält dagegen!
Das Team für den Deutschunterricht!
Im Europaraum gibt es ein kulinarisches Quizz.
Der heiße Draht im Physikraum
Mikroskopieren mit der Biofachgruppe
Florian Völker stellt die Bienen-AG vor. Im Hintergrund sorgen Chemische Experimente für Überraschungen.
Besonders gut angekommen sind die Badezusätze zum Selbermachen.
Die Sportfachgruppe sorgt für Bewegung.
Die Schulsanitäter und das Deutsche Rote Kreuz
Die Movin Brass Band
Im Laufe des Nachmittags werden die neuen Profile vorgestellt.
Bei der Schülerfirma kann man digital (links) und analog (rechts) Müll trennen.