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Abi-Streich am Gymnasium Lehrte

Seit Jahren ist es nun Tradition, dass der Abiturjahrgang, bevor er sich für immer in die große weite Welt aufmacht, noch einen letzten Anschlag auf die Schule begeht. Auch dieses Jahr konnten die Abiturientinnen und Abiturientinnen ihren Abistreich feiern und das Ganze trotz verschärfter Auflagen, aufgrund von Corona.

Besagte Auflagen äußerten sich an einigen Stellen. Zum Beispiel musste der Streich auf zwei Tage aufgeteilt werden, um den Kontakt mehrerer Jahrgänge zu vermeiden. Noch dazu kam eine Maskenpflicht innerhalb der Gebäude und ein strenger Zeitplan für Aktivitäten und das Abholen der Jahrgänge. Trotz dieser Umstände haben sich die Abiturientinnen und Abiturienten ihren Spaß nicht nehmen lassen und so konnte das Abistreichvergnügen am 13.07 heiter gestartet werden.

Der erste Tag war jener, der noch am ehesten einem klassischem Abistreich ähnelte. Es gab reichlich Wasser und Lippenstift. Noch dazu fand das Ganze traditionell auf dem Pausenhof der Mittelstufe statt. Die geringere Personenzahl, aufgrund des Jahrgangslimits war hier kaum zu bemerken und es herrschte eine heitere Stimmung. Auch das eigene Hygienekonzept konnte weitestgehend eingehalten werden, wohl zur großen Erleichterung der Schulleitung. Einzig und allein der gelegentliche Einsatz eines Gartenschlauchs zog an diesem Tag kurzzeitig die Aufmerksamkeit der Schulleiterin Silke Brandes auf sich.

Neben dem Wasserwerfen und der Verschönerung der Schülerinnen und Schüler gab es aber auch noch einige Aktivitäten bei denen sich Schüler/-innen, wie Lehrer verausgaben konnten. Unteranderem fand ein Wettrennen statt, vor welchem sich alle Beteiligten 10-Mal im Kreis drehen und mit Wasser beschießen lassen mussten. Glücklicherweise hat sich bei diesen waghalsigen Aktionen niemand verletzt.

Während, beider Tage versorgte der Schulsanitätsdienst alle Wehwehchen, die bei angehenden Abiturientinnen und Abiturienten so auftreten.

So ausgelassen, wie dieser Streich endete, begann der nächste am Folgetag. Den Abiturientinnen und Abiturienten, von denen viele bereits einige Stunden Nachtwanderung hinter sich hatten, merkte man keine Müdigkeit an. Dieser Streich fand in der Sporthalle Schlesische Straße statt. Dieses Mal jedoch ohne Wasser, dafür mit umso mehr Spiel und Spaß. In spontanen Völkerballturnieren, Bankwettrennen und ausgeklügelten Quizzes, konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen. Außerdem wurde an diesem Tag auch, wie es sich gehört, die Schule entsprechend „geschmückt“. Passend zum Motto „Abi looking for freedom“ wurde hier zum Beispiel eine Mauer in den Gängen aufgestellt, die wahlweise mithilfe des richtigen Songs zum Einsturz gebracht werden, konnte.

Alles in allem kann man sagen, dass der diesjährige Abistreich zwar nicht so, wie die Letzten, aber auf seine ganz eigene Art und Weise unvergesslich war. Ein gebührender Abschluss für einen besonderen Jahrgang. (Felix Jaros)

 

Auch das hat Tradition: Die “Verwüstung” des Sek II-Gebäudes!

 

„Sportasse“ nach außerschulischem Ausbildungsteil zertifiziert

Am 12. & 13.07.21 fand der zweite Ausbildungsteil der Schulsportassistenten mit Frau Ameling statt, welcher in diesem Jahr pandemiebedingt nicht wie in den letzten Jahren mit Übernachtung in Hannover oder im Harz stattfinden konnte. Stattdessen durften wir in diesem Jahr doch zum Glück die Räumlichkeiten von SV 06 nutzen. Wir waren schon sehr gespannt, was uns beim außerschulischen Teil der Ausbildung zum Schulsportassistenten erwartet. Unsere Referenten Daniela und Jörg freuten sich, wieder neue „Sportasse“ vom Gymnasium Lehrte ausbilden zu dürfen, denn unsere Schule und Frau Ameling waren ihnen in positiver Erinnerung geblieben. In diesem Jahr wurden die Referenten außerdem großartig von Nils, einem FSJler, unterstützt.

Zunächst mussten einige organisatorische Dinge geklärt werden, bevor wir mitten in den Theorieunterricht einstiegen. Was macht einen guten Sportassistenten aus? Mit dieser Fragestellung beschäftigten wir uns anfänglich in Gruppenarbeit, um eine gemeinsame Vorstellung von Charaktereigenschaften eines Sportassistenten zu bekommen.

In diesem Zusammenhang haben wir auch unser bereits mit dem Jahrgang 6 durchgeführtes Projekt „Pausenhofliga“ reflektiert. Möglichkeiten zur Gruppeneinteilung, das Anleiten von kleinen Trainingseinheiten sowie das selbstständige Erproben und Erweitern dieser waren die Themen, bei denen wir selbst ins Schwitzen kamen, aber jede Menge Spaß gemeinsam hatten. Jeder Teilnehmende musste nämlich eine kleine Trainingssequenz planen und mit den anderen durchführen. Auch einige Teambuildingaufgaben konnten wir zu unserer eigenen Verwunderung rasch ohne Probleme lösen, obwohl wir wegen der Pandemie nur selten gemeinsam an der AG teilnehmen konnten.

Nach dem ersten sehr vollen Tag, begann auch der nächste Morgen mit Theorieeinheiten, in denen wir diesmal zum Thema der Ersten Hilfe bei Sportverletzungen und zu Sicherheitsaspekten in der Sporthalle beschult wurden. Anschließend gingen wir wieder zur Praxiseinheit über. Wir mussten wieder unsere Teamfähigkeit unter Beweis stellen, in dem wir Spike Ball ausprobierten. Im Anschluss übernahmen wieder Eine von uns die Rolle des Trainers und erweiterten ihre Fähigkeiten im Anleiten einer Gruppe.

Zum Abschluss der Ausbildungstage reflektierten wir unsere Leistung und konnten feststellen, dass wir Vieles dazu gelernt haben und mit uns zufrieden sein dürfen. Insgesamt waren es lehrreiche zwei Tage mit sehr guter Verpflegung, netten Referenten, viel Spaß und einer tollen Gemeinschaft. Nun sind wir bereit, die bereits erfahrenen Sportasse an unserer Schule bei Sportveranstaltungen und neuen Projekten zu unterstützen. Wir sind froh, bis zum Ende des Schuljahres an der AG teilgenommen zu haben und freuen uns riesig, heute unser Zertifikat zum Schulsportassistenten in der Hand zu halten. Vielen Dank für Ihren Einsatz, Frau Ameling!

Die Sportasse

 

 

 

Niedersächsischer Schulsportwettbewerb „5fit Challenge“

Welche ist die sportlichste Klasse am Gymnasium Lehrte oder sogar im ganzen Landkreis?

Zu welchen sportlichen Höchstleistungen können wir unsere Schülerinnen und Schüler motivieren?

Um dies herauszufinden haben 33 von insgesamt 37 Klassen der Jahrgänge 5 bis 10 im Rahmen des Sportunterrichts am erstmalig ausgeschriebenen niedersächsischen Schulsportwettbewerb „5fit Challenge“ teilgenommen und damit insgesamt 762 von 1004 Schüler*innen in den Jahrgängen 5 bis 10 (=> 75,9%).

Der Wettbewerb wurde unter den aktuellen Bedingungen für den Corona konformen Sportunterricht durchgeführt und konnte sowohl draußen als auch in der Sporthalle durchgeführt werden. Dabei wurden nur wenige Hilfsmittel / Sportgeräte benötigt (Springseil, Bälle, Reifen, …), und der Stationsaufbau war wenig aufwendig. Da die Ergebnisse in Partnergruppen ermittelt wurden, wurde kein Kampfrichter benötigt und der Wettbewerb war in einer Doppelstunde mit einer Klasse durchführbar.

Zur Leistungsermittlung musste jede*r Teilnehmer*in jede der folgenden fünf Stationen absolvieren:

  • Station “Jump-and-Reach” (Kraft)
  • Station “Hacke-Spitze” (Kraftausdauer)
  • Station “Linienlauf” (Schnelligkeitsausdauer)
  • Station “Seilspringen” (Schnelligkeitsausdauer)
  • Station “Zielwerfen” (Koordination)

 

Um die Leistungen der Stationen ausgeglichen zu berücksichtigen, wurden die erzielten Werte teilweise mit Faktoren zur Endpunktzahl umgerechnet. So konnten an jeder Station max. 100 Wertungspunkte und insgesamt dann 500 Wertungspunkte erreicht werden.

Bei der Auswertung der Klassenrückmeldungen ergab sich folgendes Gesamtergebnis, wobei die Angaben in Klammern die durchschnittlich erreichte Wertungspunktzahl pro Klasse angeben:

 

Jahrgang 1. Platz 2. Platz 3. Platz Doppeljahrgangs-sieger Schulsieger
5   5c (343)   5n (338)   5l (327) 6v  

 

8c

6   6v (374,7)   6c (361,6)   6kli (353,6)
7   7f (370,67)   7b (346,34)   7a (245) 8c
8   8c (413,6)   8e (394,9)   8b (371,5)
9   9e (406,3)   9b (402,0)   9d (395,3) 9e
10 10c (401,4) 10d (396,3) 10e (393,8)

 

Alle hier erwähnten Klassen erhalten eine Urkunde durch ihre Sportlehrkräfte.

Die Doppeljahrgangssieger werden zum Vergleich mit anderen teilnehmenden Schulen in der Region weitergeleitet und vielleicht bekommen wir noch eine weitere Ehrung.

Die Sportfachschaft bedankt sich bei den teilnehmenden Klassen für ihre engagierte Teilnahme, gratuliert den Klassen zu ihren Leistungen und besonders der Klasse 8c, die sich nun „sportlichste Klasse“ am Gymnasium Lehrte nennen darf.

Ich bedanke mich für das Engagement und die hervorragende Auswertung bei meinen Sportkolleginnen und Sportkollegen.

Für die Sportfachschaft,

Christoph Gruber

 

Die Schulsieger der Klasse 8c!

 

Die fast normale Abiturentlassung 2021

Recht kurzfristig kam sie zustande, die fast normale Abiturentlassung 2021. Schulleiterin Silke Brandes hatte alle Vorschriften ausgelotet und schaffte es mit Schnelltests und einer Reduzierung der Gäste, den Abiturientinnen und Abiturienten in dieser coronabedingt eingeschränkten Zeit ein letztes Highlight an Normalität zu bieten.

Sie selbst suchte zu Beginn die Nähe zu den Eltern und fragte in Anspielung auf das Abiturmotto „Abi – looking für freedom“: „Haben Sie gewusst, dass ihre Kinder die Freiheit suchen?“  Bereits die erste Antwort darauf sorgte für eine entspannte Atmosphäre: „Oh, da habe ich gerade gar nicht zugehört“. Silke Brandes hinterfragte in ihrer halbstündig angekündigten Rede den Begriff Freiheit aus juristischer, philosophischer, ethischer, naturwissenschaftlicher und politischer Sicht. Nachdem die zeitliche Ankündigung überschritten wurde, ließ die Schulleiterin ihrer Passion, der Musik, freien Lauf und sang  die mit dem Abimotto verknüpfte Hymne.

Lehrtes stellvertretender Bürgermeister Wilhelm Busch betonte in seiner Rede die Wichtigkeit der in der Schulzeit geschlossenen Freundschaften und lobte das Gymnasium sogar als Schule mit gutem Ruf. In eigener Sache warb er für die Stadt Lehrte und machte Berufsvorschläge: Mit noch mehr geeigneten Sachbearbeitern bei der Stadt ginge der Schulneubau noch besser voran.

Die Rede der Elternschaft hielt Anja Wilkening. Ihr wurde von der Tochter untersagt, die Rede zur Krippeneinschulung zu recyceln. Dennoch sprach sie von „den Kindern“ und erklärte, warum dies immer so bleiben wird. Zwei anschauliche Fabeln von Fröschen sollten den Abiturienten zeigen, dass man Ziele nur erreicht, wenn man sich nicht durch andere Frösche entmutigen und demotivieren lässt.

Alle Reden wurden durch den Musikbereich aufgelockert. Die Big Band spielte hörenswert wie immer, obwohl die Möglichkeit zum Üben in diesem Jahr knapp war.  Von den Chören begeisterten der Schulchor und der Heart Chor .

Für die Rede der Lehrerschaft bewiesen die Schüler bei der Auswahl der Rednerinnen ein gutes Händchen. Sarah Göke und Laura Witt sorgten bereits zu Beginn für einen Lacher: „ Die Schule war ja öfter dicht als ihr.“ Ihre launige Darstellung des Homeschoolings brachte ungeahnte Details ans Licht: Videokonferenzen um 7:45 Uhr in Schlafanzug und Morgenmantel sind wenig effektiv. Sie lobten die Schüler, die zu IT-Experten geworden seien. Die Online-Referate hatten den Vorteil, dass sich die Schüler keinen Kopf um funktionierende Beamer machen mussten. Die Funktionsfähigkeit des IServs wurde nicht thematisiert.

Die Schüler selbst hatten Nils Domenz und Carl-Philipp Bödecker als Redner ausgewählt. Sie lobten die Maßnahmen des Homeschoolings: „Endlich konnten wir das machen, was wir schon immer wollten, nämlich möglichst wenig.“ Sie spielten an auf die nächtlichen Mails der Schulleiterin, die beständig neue Corona-Verordnungen kommunizierten.

Neben der feierlichen Verabschiedung langjähriger Musikgruppenmitglieder gab es auch Ehrungen für besonders Engagement, die von der Elternratsvorsitzenden Anja Krüger und  der Vertreterin des Fördervereins Delia John durchgeführt wurden. Jonas Prüß wurde für seinen Einsatz  bei der Lehrter Late-Night geehrt. Zusammen mit Johanna Lucks hat er die Neuerschaffung der Schülerzeitung „Funkloch“ bewirkt. Die Jahrgangssprecher und SV-Mitglieder Nils Domenz und Leonard Hunte sowie die Erasmusteilnehmer des Debate-Clubs wurden ebenso mit einem Präsent geehrt wie Julian Zadow, der für das Gymnasium eine Stundenplan-App kreiert hat.

Oberstufenkoordinator Jens Lamker ehrte besondere Schülerleistungen. Er konnte stolz verkünden, dass 33mal eine „Eins“ vor dem Komma steht. Insgesamt haben 110 Abiturienten die Reifeprüfung bestanden. Lamker bescheinigte dem Jahrgang, neben der schulischen Leistung auch in sozialer Hinsicht ein ganz besonderer gewesen zu sein. (HAL)

Besonders erfolgreich waren Thore Meiwes, Johanna Lucks und Finn Schmidt , die im Abiturzeugnis eine 1,0 erreicht haben.

Klaus Perk und Lena Busch übergeben Preise an die Mitglieder des Europabereichs: Laura Gebhardt, Finn Schmidt, Nils Domenz und Felix Jaros.

Singen und Tanzen: Der Heart Chor!

Der Schulchor mit Thomas Schachschal!

Die Big-Band spielt “mit Abstand” am besten!

Die Abiturentlassung in der Presse

Vor einigen Jahren absolvierte er selbst das Abitur am Lehrter Gymnasium, jetzt jobbt er neben dem Studium für die Lehrter Reaktion der HAZ: Konstantin Klenke schrieb am Dienstag, den 06.07. im regionalen Teil der HAZ/NP folgenden Text:

 

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Mathematik-Olympiade: Silber und Anerkennungspreis für Johannes und Lukas

Am 14. Und 15. Juni 2021 fand die Bundesrunde der 60. Mathematik-Olympiade statt, bei der Lukas Schulze (Klasse 11 a) einen Anerkennungspreis erzielte und Johannes Raitz von Frentz (Klasse 10 b) eine Silbermedaille. Allein mit der Teilnahme an der Bundesrunde gehören Lukas und Johannes zu den 192 besten Mathematikern aus ganz Deutschland. Sie haben über 170.000 Konkurrent*innen hinter sich gelassen, die dieses Jahr bei der Mathe-Olympiade mit am Start waren.

Bereits oft unter den Preisträgern: Johannes Raitz von Frentz und Lukas Schulze!

 

In der Landesrunde, die Anfang des Jahres ausgetragen wurde, wurde die 13-köpfige niedersächsische Mannschaft bestimmt, die in der Bundesrunde für Niedersachsen antritt. Mit ihren Medaillenerfolgen gehören Johannes für Jahrgang 10 und Lukas für Jahrgang 11 dazu.

Die Bundesrunde der 60. Mathematik-Olympiade wurde erneut dezentral ausgeführt und wäre eigentlich in Berlin gewesen.

An den zwei aufeinanderfolgenden Tagen wurde zeitgleich in allen Bundesländern eine jeweils viereinhalbstündige Klausur geschrieben, deren Ergebnisse anschließend dem Bundesrunden-Team pünktlich online übermittelt wurden. 150 Professoren, Lehrer und Mathematik-Studenten waren für die Korrektur, die Bewertung und als Jurymitglieder im Einsatz.

Erlaubt waren wie immer nur Schreibzeug, Zirkel und Geodreieck, Hilfsmittel wie Taschenrechner und Formelsammlungen waren verboten. Die Aufgaben umfassten in den Jahrgängen von Johannes und Lukas Beweisverfahren aus den Bereichen der Geometrie, Zahlentheorie, Kombinatorik und der Analysis.

Da die Korrektur natürlich etwas Zeit benötigt, fand die Siegerehrung erst eine Woche später statt. Während dieser Woche gab es ein sehr umfangreiches Online-Rahmenprogramm. Abends konnte man sich über Zoom treffen und es wurden mathematische Spiele angeboten, auch der Austausch mit anderen Teilnehmern und stundenlange Diskussionen über mathematische Probleme der Aufgaben war so möglich.

Mathematische Vorträge rundeten das Rahmenprogramm ab. Die berühmte deutsche Mathematikerin Dr. Lisa Sauermann stellte in ihrem Vortrag komplizierte mathematische Beweisverfahren anhand des einfachen Kartenspiels Set dar. Das war äußerst beeindruckend.

Die Online-Siegerehrung vermittelte einen sehr würdigenden Rahmen. Die Preisträger wurden mit Foto eingeblendet, auf dem neben dem Namen auch die Schule vermerkt war, so dass unser Gymnasium durch die Silbermedaille von Johannes und den Anerkennungspreis von Lukas gleich zweimal erwähnt wurde.

Den musikalischen Teil gestaltete der Mathematiker und Sänger bzw. YouTuber „DorFuchs“ mit seinen originellen Mathe-Songs.

Festliche Reden des ersten Vorsitzenden des Mathematik-Olympiaden e.V. Prof. Dr. Jürgen Prestin und der Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek würdigten die Leistungen der Bundesrundenteilnehmer.

Durch das beeindruckende Engagement des Olympiaden-Teams war die Bundesrunde der Mathematikolympiade trotz der dezentralen Ausführung ein tolles und beeindruckendes Erlebnis.

Das Gymnasium Lehrte beglückwünscht die beiden langjährigen Mathematik-Olympioniken sehr herzlich!

 

Das Team Niedersachsen!

 

 

Link zur Bundesrunde der Mathematik Olympiade:

https://www.mathematik-olympiaden.de/moev/index.php/olympiaden/bundesrunden/bundesrunde-2021/ablaufplan

 

Eröffnungsveranstaltung:

https://www.youtube.com/watch?v=i3cas-FsrH0

 

Vortrag von Dr. Lisa Sauermann:

https://www.youtube.com/watch?v=gD0fltGmE_E

 

Siegerehrung:

https://www.youtube.com/watch?v=dcvEX6mM5R4

The Big Challenge 2021

Am 05.05.2021 war es wieder soweit: einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 6 und 7 unserer Schule haben an der BIG CHALLENGE teilgenommen. Auch wenn der Wettbewerb wie im letzten Jahr aufgrund der besonderen Umstände von zu Hause aus durchgeführt werden musste, war es doch für alle wieder ein großer Spaß und voller Erfolg!

Der Englischwettbewerb „The Big Challenge“ ist ein großartiges Motivations-Tool und bietet SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse auf spielerische Art und Weise auf die Probe zu stellen. Jedes Jahr stellen sich mehr als 630.000 SchülerInnen in ganz Europa der Big Challenge. Alleine in Deutschland nehmen jährlich mehr als 270.000 SchülerInnen an der Big Challenge teil.

Am Gymnasium Lehrte konnten wir in diesem Jahr mit insgesamt 24 SchülerInnen aus Jahrgang 6 und 11 SchülerInnnen aus Jahrgang 7 an den Start gehen.

Die Teilnehmer aus dem 6. Jahrgang!

Im Anschluss an den Wettbewerb gab es natürlich wieder tolle Preise für die TeilnehmerInnen, die innerhalb einer jahrgangsinternen Siegerehrung überreicht wurden. Alle SchülerInnen haben eine Urkunde, einen Stift und ein Poster erhalten. Je nach Platzierung gab es zusätzlich noch Kalender, Booklets, Schlüsselanhänger, T-Shirts und vieles mehr. Darüber hinaus gab es weitere Zusatzpreise für die Sieger des Wettbewerbs.

Jasper Schneider aus der 6kli ist Jahrgangsbester des sechsten Jahrgangs und Zweitbester in Niedersachsen. Für diese großartige Leistung hat er einen Pokal und eine Powerbank bekommen. Den 2. Platz belegte  Annalie Wolfert (6c) und der 3. Platz ging an Joshua Byer (6e).

Bruna Schubert Martinez hat den ersten Platz im siebten Jahrgang und den fünften Platz in Niedersachsen erreicht. Auch für diese tolle Leistung hat Bruna einen Zusatzpreis in Form eines Bluetooth-Lautsprechers bekommen. Hier belegte Sophie Istel (7b) den 2. Platz und Finn Grutke (7f) den 3. Platz. Außerdem gab es für unsere beiden Besten das renommierte „First Class Honours“ -Diplom.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und weiterhin viel Freude beim Lernen der englischen Sprache! Wir als Schule freuen uns über das rege Interesse und hoffen auf weitere erfolgreiche Teilnahmen in den nächsten Jahren!

Sarah Domizlaff für die Fachschaft Englisch

Sarah Domitzlaff übereicht den Siegerpokal an Jasper Schneider aus der 6kli.

 

Jubel beim 6. Jahrgang!

 

Die drei Bestplatzierten aus dem 7. Jahrgang: 2. Platz: Sophie Istel  /  1. Platz: Bruna Schubert Martinez / 3. Platz: Finn Grutke

Alle Teilnehmer aus dem 7. Jahrgang!

 

Verlängerung Europawettbewerb “Vollkommenheit” bis 07. Juli

Setze dich mit der Vollkommenheit in Europa auseinander und präsentiere deine Gedanken. Sei kreativ, ironisch, kritisch, begeisternd, nachdenklich!

Ihr habt immer noch die Möglichkeit am zweiten Europa-Wettbewerb an unserer Schule teilzunehmen. Ob alleine oder im Team, eure Ideen zählen! Und weil Kreativität unter Druck so gar nicht funktioniert, wird der Wettbewerb bis zum 07. Juli verlängert. Ihr habt also noch ein paar Wochen Zeit euch mit der Vollkommenheit in Europa auseinanderzusetzen.

Sendet bis zum 07.07.21 ein Foto eures Plakats/eurer Collage, eure Geschichte oder eure Aufnahme inklusive Skript an europa@gymlehrte.de.

 

 

Der Europawettbewerb des Gymnasiums Lehrte geht in die zweite Runde

Die Frage nach der Vollkommenheit

Gerade in Zeiten des andauernden Regens sehnen wir uns häufig nach einem Blick in die Sterne, laden uns diese doch zum Träumen ein. Die Sterne, so perfekt in ihrer Schönheit. Doch manchmal verschlägt uns gerade diese Vollkommenheit den Atem und lässt uns ehrfurchtsvoll den Kopf neigen.

Doch was heißt schon perfekt? Welche Rolle spielt das Perfekte in unserem Leben? Wie sieht der perfekte Tag aus? Der perfekte Moment? Der perfekte Mensch mit dem immer perfekten Verhalten? Ab wann ist eigentlich etwas vollkommen, ab wann bin ich es? Oder liegt das Perfekte vielleicht gerade in dem Unperfekten und Bunten unseres Lebens?

Um es mit den Worten des Poetry Slams von Franziska Holzheimer zu sagen:

„Eigentlich müsste ich auf Stelzen schreiten, um so Abstand zu gewinnen, zu dem, was mich runterzieht.

Eigentlich müsste mein Hirn wie ein Sieb funktionieren, stets wissend, was zu vergessen ist, was zu konservieren.

Eigentlich müsste ich Boxen integrieren in meinen Hinterkopf, um immer die richtige Musik zu haben, im Hintergrund.

Eigentlich müsste ich zwischen Mund und Kehle eine Stimmgabel klemmen, um immer den richtigen Ton zu treffen.“

(Quelle: Poetry Slam „Früchtetee“ von Franziska Holzheimer)

Diese Fragen stellen wir uns alle täglich, wöchentlich, regelmäßig – mal laut in die große Runde, mal ganz leise, nur an uns selbst; gefangen zwischen dem Anspruch nach Perfektion und dem Alltäglichen.

Doch nicht nur wir selbst quälen uns mit der Frage.

 

Die Vollkommenheit in Europa

Denn auch die Europäische Union beschäftigt sich mit der Vollkommenheit – denn wie sieht der perfekte Zusammenschluss zwischen den Staaten aus, das perfekte europäische Handeln? Wie kann die vollkommene Zusammenarbeit aussehen, um gemeinsam Probleme zu lösen, um so Kriege und Elend gemeinsam zu verhindern? Welche Werte sollten gefördert werden, um vollkommene Mitglieder der EU zu sein?

Oder liegt das Perfekte vielleicht auch hier in dem scheinbar Unperfekten und der Andersartigkeit, die die EU prägen? Ist das Vollkommene der EU vielleicht gerade das Bunte und Vielfältige?

Dass die Frage nach der Vollkommenheit einen großen Stellenwert hat, zeigt ebenfalls die Flagge der EU, steht doch die Anzahl der 12 Sterne als Symbol für die Vollkommenheit, die Vollständigkeit und die Einheit. Auf die Anzahl der EU-Mitgliedsstaaten zur Gründung der EU wird mit den 12 Sternen tatsächlich kein Bezug genommen!

Also welche Vollkommenheit der EU sollen diese 12 Sterne symbolisieren?

Der 2. Europawettbewerb des Gymnasiums Lehrte: #Vollkommenheit

Der Europawettbewerb des Gymnasiums Lehrte möchte dieses Mal unter #Vollkommenheit genau auf diese Frage eingehen.

Worin siehst du das Vollkommene, das Perfekte an bzw. in der EU und Europa?

Deiner Kreativität sind wieder einmal keine Grenzen gesetzt. Betrachte das große Ganze der EU oder die kleinen Bestandteile lobend und begeisternd, aber auch gerne kritisch und nachdenklich!

 

Setze dich mit der Vollkommenheit in Europa auseinander

und präsentiere deine Gedanken.

Sei kreativ, ironisch, kritisch, begeisternd, nachdenklich…

 

 

 

Je nach Jahrgangsstufe kannst du deine Ideen unterschiedlich präsentieren:

 

Sendet ein Foto eures Plakats/eurer Collage, eure Geschichte oder eure Aufnahme inklusive Skript an europa@gymlehrte.de.

Denkt ebenfalls an die Teilnahmeerklärung sowie Datenschutzerklärung!

Wer keine E-Mail schreiben möchte, kann die Ergebnisse ebenfalls direkt bei uns abgeben.

Neuer Einsendeschluss ist der 07.07.2021!

Eure Ansprechpartner für kreative Momente sind Lena Busch und Louisa Lampe.

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Was ist ein Poetry Slam?

Wer Lust hat, einen Poetry Slam zu verfassen, aber nicht weiß, was das ist oder wie er/ sie anfangen soll, findet nachfolgend einige Beispiele sowie eine Anleitung.

Eine Anleitung als PDF-Datei

Tutorials als Video:

https://www.youtube.com/watch?v=vrhwY0iBEI4

https://www.youtube.com/watch?v=BrnLugtBarU

 

Einige beispielhafte Poetry Slams:

https://www.youtube.com/watch?v=u86INVwVs9w&t=23s

https://www.youtube.com/watch?v=kNViCt1Ihk8

https://www.youtube.com/watch?v=DoxqZWvt7g8

Und ein Beispiel, wie es ohne Bühne aussehen könnte:

https://www.youtube.com/watch?v=bfJAXoR9WPc

 

Klasse 9a übergibt Scheck an Obdachlosenhilfe

Im Rahmen des Politikunterrichts hat die Klasse 9a des Gymnasiums Lehrte ein soziales Projekt durchgeführt. Die Klasse hat es trotz der schwierigen Umstände geschafft, eine Pfandflaschensammelaktion bis Mitte Dezember 2020 durchzuführen. Weiter lesen →

Bewegung beim Schulneubau

Ein Artikel der HAZ am 27.Mai, der eine Sitzung des Schulausschusses ankündigte, sorgte für einige Aufregung. So sollen die Kosten für den Neubau des Lehrter Gymnasiums auf bis zu 70 Millionen ansteigen. Zu dieser Erkenntnis kommt die die VBD, eine Beratungsgesellschaft für Behörden. Thomas Schubert, Geschäftsführer dieser Gesellschaft, erläuterte im Schulausschuss, wie es zu dieser Steigerung kommt. Zunächst wurde der erste Entwurf aus dem Jahr 2020 kritisch hinterfragt. Die dort veranschlagte Fläche von 9065 Quadratmetern muss um 910 Quadratmeter für Sanitärräume ergänzt werden, die zwar im Entwurf gezeichnet wurden, aber in der Kostenaufstellung nicht berücksichtigt wurden.

Zudem sollten seiner Meinung nach die Verkehrsflächen auf ein pädagogisch sinnvolles Maß erweitert werden. In Summe würde die Schule dann mit 11.102 Quadratmetern zu veranschlagen sein. Die Flächenerhöhung würde die Kosten aber “nur” auf 57 Millionen hochtreiben. Die weitere Steigerung sei der Kostensteigerung im Baugewerbe und der darauf erfolgten Indexierung in der Mitte der Bauzeit geschuldet.

Der Rat der Stadt beschäftigte sich in der Sitzung vom 9. Juni mit der Fragestellung, ob der Neubau im Zuge eines ÖPP-Verfahrens durchgeführt werden solle. Die Kostenersparnis könnte gegenüber einer konventionellen Ausschreibung bei bis zu 10 Millionen liegen. ÖPP-Modell bedeutet, dass die Stadt ein Partnerunternehmen aus der freien Wirtschaft beauftragt, das Planung und Bau übernimmt und anschließend über 20 Jahre wie ein Vermieter auftritt.

Der Schul- und auch der Finanz- und Bauausschuss stimmte geschlossen für das ÖPP-Modell, allerdings nur für die Bauphasen 1 und 2. Die dritte Bauphase, die den Ausbau des traditionellen Backsteingebäudes für die Oberstufe betrifft, soll eigenständig durch die Stadt Lehrte bewältigt werden. (HAL)

 

In der HAZ/NP schrieb Achim Gückel am 27. Mai:

Neues Gymnasium kostet viel mehr als bisher gedacht

Mehr als 70 Millionen statt 46 Millionen Euro: Beratungsgesellschaft legt Kostenuntersuchung vor / Schulausschuss berät am Donnerstagabend

Der geplante Bau eines neuen Gymnasiums an der Friedrichstraße samt Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Altbaus wird offenbar sehr viel teurer als bisher gedacht. Neue Berechnungen weisen Kosten oberhalb von 70 Millionen Euro aus. Vor einem Jahr lagen die ersten groben Schätzungen noch bei gut 46 Millionen. Am Donnerstagabend diskutieren nun zunächst die Kommunalpolitiker im Schulausschuss über das Thema. Sie müssen den Weg weisen, ob die Stadt das Gymnasium-Projekt im Alleingang stemmt oder sich in einer sogenannten öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) einen Begleiter aus der Bauwirtschaft an die Seite holt. In diesem Fall wäre die Stadt noch 20 Jahre nach Fertigstellung des Projekts an den Partner gebunden.

Die Debatte um das Gymnasium ruht seit einem Jahr. Im Mai 2020 hatte der Rat der Stadt beschlossen, den ersten Abschnitt des Neubaus auf dem Schulhof nördlich der Friedrichstraße zu errichten, für einen zweiten Abschnitt die Sporthalle Friedrichstraße abzureißen und im dritten dann den historischen Altbau zu sanieren, zu erweitern und zu einem Campus für die Oberstufe zu machen. Damit lösten sich alle Überlegungen, das Gymnasium möglicherweise auf dem Schützenplatz zu platzieren, in Luft auf.

Gleichzeitig beschlossen die Politiker, eine externe Beraterfirma müsse eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsbetrachtung erstellen. Diese möge genaue Kostenschätzungen vorlegen und den Weg weisen, ob ein ÖPP-Verfahren sinnvoll ist.

Mittlerweile liegt die von der VBD Beratungsgesellschaft für Behörden in Berlin erstellte Betrachtung vor. Und die hat es in sich. Denn die vor einem Jahr grob geschätzten Kosten für das Projekt von etwa 46,3 Millionen Euro sind nicht mehr realistisch. Die VBD hat unter anderem nun präzise Flächenberechnungen für das Raumprogramm und für die geplante Drei-Feld-Sporthalle sowie Kosten für Sanitärbereiche, Technikräume und die Tiefgarage addiert.

Außerdem prognostiziert die Beratungsgesellschaft weitere Kostensteigerungen durch das neue Gebäudeenergiegesetz, für das Bauen in einem sogenannten erdfallgefährdeten Bereich sowie für konjunkturbedingte Preissteigerungen im Baugewerbe von bis zu 5 Prozent pro Jahr bis zur Fertigstellung des gesamten Projekts. Auch sogenannte Risikozuschläge sowie Wartungskosten über die Vertragslaufzeit von 20 Jahren summierte die VBD.

Bau ohne Partner noch teurer

Das Ergebnis, zu dem die Beratungsgesellschaft kommt, dürfte den Verantwortlichen in der Kommunalpolitik nicht behagen: Investitionskosten von rund 67 Millionen Euro. Samt Risiken, projektbegleitender Kosten und Wartungskosten veranschlagt sie sogar 74,4 Millionen Euro – allerdings nur dann, wenn sich Lehrte zu einem ÖPP-Projekt entscheiden sollte. Bei einem selbst organisierten Projekt und der Vergabe einzelner Gewerke kämen laut Schätzung sogar bis zu 85 Millionen zusammen.

Die Lehrter Stadtverwaltung schlägt nun vor, zunächst die ersten zwei Bauabschnitte des neuen Gymnasiums im ÖPP-Verfahren zu errichten. Das sei am wirtschaftlichsten. Für Abschnitt drei, also die Sanierung und Erweiterung des Altbaus an der Friedrichstraße, könne man die Grundsatzentscheidung später fällen. Dafür hatten die Experten aus Berlin auch nur verhältnismäßig geringe Kostendifferenzen zwischen einem konventionellen Bauverfahren und ÖPP errechnet.

Im Mai 2020 hatte der Lehrter Rat sich bereits für den Bau des neuen Schulzentrums Süd (IGS und Realschule) für ein ÖPP-Verfahren entschieden. SPD, Grüne und Linke hatten allerdings zunächst Vorbehalte gegen das Verfahren gehegt. Der über zwei Jahrzehnte abzuschließende Vertrag mit dem Projektpartner berge möglicherweise späte und hohe Folgekosten, lauteten die Bedenken. Für das Projekt in Lehrte-Süd beliefen sich die Kostenschätzungen damals auf rund 82 Millionen Euro.

Die Vorbereitung eines ÖPP-Verfahrens ist kompliziert und langwierig. Es muss bei einem Vorhaben dieser Größenordnung europaweit ausgeschrieben werden. Erst 2022 könnten die sogenannten Planungsleistungen ausgeschrieben werden, Baustart für den ersten Abschnitt des neuen Gymnasiums wäre dann frühestens im Sommer 2023. Die Bauphase dauert dann mehrere Jahre. Der Schulausschuss spricht am Donnerstag, 27. Mai, ab 17 Uhr in öffentlicher Videokonferenz über das Thema.

 

 

In der HAZ/NP schrieb Achim Gückel am 9. Juni:

Gymnasium wird frühestens 2025 fertig

Politik will für Planung und Bau einen Privatunternehmer ins Boot holen und damit Tempo machen

Beim Bau des neuen Gymnasiums an der Friedrichstraße wollen Lehrtes Kommunalpolitiker jetzt so vehement auf Tempo drücken, wie es irgend geht. Doch auch wenn das Großprojekt von jetzt an ohne jede Störung vorangeht, wird es frühestens im Herbst 2025 fertig sein. Das ist jetzt in den Debatten über die künftige Marschrichtung bei dem Millionenvorhaben deutlich geworden. Und das bedeutet, dass schon die derzeitigen Neuntklässler der Schule nicht mehr in dem Neubau unterrichtet werden – denn sie verlassen das Gymnasium spätestens in vier Jahren.

Schneller werden Planung, Auftragsvergabe und Bau des Schulkomplexes jedoch auf keinen Fall machbar sein. Das hat Fachmann Thomas Schubert im Schulausschuss der Stadt verdeutlicht. Schubert arbeitet für die VBD Beratungsgesellschaft für Behörden, die Wirtschaftlichkeitsberechnungen für das Großprojekt erstellt hat. Er riet den Kommunalpolitikern eindringlich dazu, sich für ein sogenanntes ÖPP-Modell (öffentlich-private Partnerschaft) zu entscheiden. Das bedeutet, die Stadt holt sich ein Partnerunternehmen aus der freien Wirtschaft ins Boot, das Planung und Bau übernimmt und anschließend über 20 Jahre wie ein Vermieter auftritt. Das minimiere Risiken, Kosten und Bauzeit, rechnete Schubert vor. Und diese Methode garantiere größere Sicherheit bei einmal vereinbarten Terminen für die Fertigstellung.

Zustimmung für ÖPP-Modell

Die Lehrter Kommunalpolitiker folgten der Argumentation. Sowohl im Schul- als auch im Finanz- und Bauausschuss stimmten sie geschlossen für das ÖPP-Modell, machten dabei aber eine entscheidende Einschränkung. Während die ersten zwei Bauabschnitte mit neuer Sporthalle, Tiefgarage und Unterrichtsgebäuden nördlich und südlich der Friedrichstraße von dem privaten Partnerunternehmen erledigt werden sollen, müsse die Stadt beim dritten Abschnitt selbst verantwortlich sein.

Bei diesem handelt es sich um die Sanierung des denkmalgeschützten, vor 120 Jahren errichteten Altbaus. Für die Arbeiten an einem der geschichtsträchtigsten Gebäude Lehrtes wird es möglicherweise einen Architektenwettbewerb geben. In dem Altbau soll nach derzeitigen Planungen eine Art Campus für die gymnasiale Oberstufe entstehen. Über die Marschroute mit dem ÖPP-Verfahren für zwei der drei Bauabschnitte entscheidet der Rat der Stadt am heutigen Mittwoch in einer öffentlichen Onlinesitzung.

Mehrkosten vermeiden

Schubert hatte in den Fachausschüssen unter anderem betont, dass das ÖPP-Verfahren mutmaßlich am schnellsten geht. Würde die Stadt das neue Gymnasium selbst planen und in den einzelnen Gewerken ausschreiben, sei es frühestens im Herbst 2026 fertig. Für den Bauabschnitt eins und zwei würden nach seiner Berechnung 9 beziehungsweise 13,3 Prozent Mehrkosten fällig werden. Bei der Sanierung des Altbaus sei der finanzielle Vorteil des ÖPP-Verfahrens indes nur sehr gering.

Schubert appellierte trotzdem an die Politiker, auch den dritten Abschnitt ins ÖPP-Verfahren einzubinden. Es könne ansonsten Probleme geben, wenn sich mehrere Planungen überlappten und unterschiedliche Bauunternehmen gleichzeitig auf der Großbaustelle arbeiteten. Außerdem sei die „ganzheitliche Beschaffung“ stets am wirtschaftlichsten. Dieses Argument überzeugte die Kommunalpolitiker im Bezug auf den Altbau nicht.

Prognose: 71 Millionen Euro

Der Fachmann der VBD erläuterte zudem, warum seine Gesellschaft im Vergleich zu früheren Schätzungen einen deutlich höheren Preis für das neue Gymnasium ermittelt hatte – nämlich rund 71 Millionen statt 46 Millionen Euro. Unter anderem seien die sogenannten Bruttogrundflächen zunächst nicht vollständig berechnet worden, jene für die Gänge und Flure zu gering und die für Sanitäranlagen nötige Fläche sogar gar nicht. Hinzu kämen Risikoaufschläge. Es gebe derzeit extreme Steigerungen bei den Baukosten, und die Materialkosten stiegen „fast unplanbar“, sagte Schubert. Es sei niemandem gedient, jetzt irgendetwas schönzurechnen.

„Wir werden erst nach der Ausschreibung wissen, was uns das Gymnasium genau kosten wird“, betonte Bürgermeister Frank Prüße (CDU) im Schulausschuss. „Wir werden das auch nicht ändern können und müssen nun in Gang kommen.“ Ähnlich äußerte sich Bodo Wiechmann, Finanzexperte der SPD-Fraktion. Er sprach im Haushaltsausschuss davon, nun einen „Weg der maximalen Geschwindigkeit“ zu gehen. Denn jedes Quartal, das man bei dem Projekt nun noch verliere, koste nach den derzeitigen Baupreissteigerungen zusätzliche 700 000 Euro.

Ein wenig Bedenken am ÖPP-Verfahren und an den Risiken, die die Stadt als langjähriger Mieter des Neubaus eingehe, schimmerten allerdings in der Debatte immer wieder durch. CDU-Fraktionschef Hans-Joachim Deneke-Jöhrens sagte, das Verfahren sei „nicht das, was wir uns wünschen“. Es dränge sich aus finanziellen Gesichtspunkten aber trotzdem auf. SPD-Fraktionschefin Maren Thomschke, erinnerte daran, dass die personellen Ressourcen für die Planung eines solchen Großprojekts in der Stadtverwaltung derzeit knapp seien. „Und wir können uns da keine Mitarbeiter backen“, sagte sie. Thomschke, die selbst Gymnasiallehrerin ist, stellte allerdings auch einen Katalog von Anforderungen für künftige Diskussionen um den Neubau vor. Unter anderem müssten stets die pädagogischen Anforderungen Vorrang haben, und dazu müssten die Schulleitungen des Gymnasiums sowie der benachbarten Albert-Schweitzer-Grundschule gleichermaßen eingebunden werden.

 

Schulleiterin appelliert: Pädagogische Ideen einbinden

Silke Brandes, Leiterin des Gymnasiums Lehrte, hat sich im Schulausschuss zufrieden darüber geäußert, dass es bei den Planungen für die neue Schule nun vorangeht. Sie formulierte aber auch zwei Bitten an die Politiker. Erstens müssten Planung und Errichtung der Gebäude „zügig gehen“ und möglichst wenig Belastung für den Schulbetrieb mit sich bringen, sagte sie. „Egal, wer das jetzt macht, wir müssen in die Strümpfe kommen“, betonte Brandes mit Blick auf die Diskussion über das ÖPP-Verfahren. Zweitens bat sie darum, in allen kommenden Planungen stets pädagogische Faktoren zu beachten und die Schule dabei mitarbeiten zu lassen. „Das Kollegium brennt darauf, sich mit einzubringen“, betonte sie. Den Bau des neuen Gymnasiums an der Friedrichstraße bezeichnete die Schulleiterin als „eine dicke Herausforderung“. Unter dem Strich werde dieses Projekt wohl ähnlich kostspielig wie der komplette Umbau des Schulzentrums Süd mit IGS und Realschule. Für die Bauabschnitte eins und zwei an der Friedrichstraße mit neuer Sporthalle, Tiefgarage und Unterrichtstrakten wird der dortige Schulhof bebaut und werden einzelne alte Gebäudeteile aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren sowie die Turnhalle und das sogenannte Müllerhaus abgerissen. Diese Marschroute hatte sich erst nach jahrelangen Diskussionen herauskristallisiert, in denen es auch um einen möglichen Neubau auf dem Schützenplatz gegangen war. (Achim Gückel- HAZ/NP)

 

 

Erneut erfolgreiche Teilnahme beim Planspiel Börse 2020

Mit coronabedingter Verspätung konnte unser Gymnasium Lehrte den Preis für die Schule mit den meisten Anmeldungen durch Frau Helmer und Frau Behrens von der Sparkasse Hannover entgegennehmen. Beim letztjährigen Planspiel Börse der Sparkasse war die Schule mit über 70 Teams beteiligt! Weiter lesen →

DKMS-Informationsveranstaltung

Hallo liebe Schülerschaft der Jahrgänge 11, Q1 und Q2, sehr geehrte LehrerInnen des Gymnasiums Lehrte,

bereits mehrfach konnte die Schülervertretung zusammen mit der DKMS eine Info- und Registrierungsveranstaltung auf die Beine stellen und auch dieses Jahr haben wir dies wieder geschafft. Weiter lesen →

Wahl der Bläser- und Bilingualen Klassen

Aufgrund der vielen fehlenden Gelegenheiten in diesem Jahr, sich einen persönlichen Eindruck von der Arbeit und dem Können einer Bläser- und einer Biliklasse verschaffen zu können, möchten wir den Eltern und dem Jahrgang 6 hier an dieser Stelle eine Chance geben, einige Ausschnitte aus der Vergangenheit dieser Profilklassen anzusehen und anzuhören.

Frau Holmer (unsere Fachleiterin für das Fach Musik) und Frau Zeh (Musikschulleiterin in Lehrte) bieten außerdem zur weiteren Information eine Videokonferenz am 18. Juni um 17 bis 18.30 Uhr auf Iserv an, wenn es Fragen zur Anwahl gibt. Bis zum 25.06. müssen sich die Schüler:innen des jetzigen 6. Jahrgangs entscheiden, ob sie sich für eine oder keine der Profilklassen entscheiden.

Elternbrief zur Wahl (Bläser / Bilingual)

 

Filmeindrücke zu den Profilen im Jahrgang 7:

 

Bläserklasse (Bitte auf den Abspielpfeil klicken!)

Bilinguale Klasse (Bitte auf den Abspielpfeil klicken!)

Szenario A ab Montag, 31.05.21

Samstagabend gab es um 20:43 Uhr die „erlösende“ Mail von dem Leiter des Lehrter Schulamtes Herrn Otto, dass die Region Hannover die erwartete Allgemeinverfügung zum Wechsel ins Szenario A herausgegeben hat, so dass wir am Montag nach langer Zeit alle Schüler:innen zeitgleich unterrichten werden. Weiter lesen →

Wichtige Informationen und Klarstellungen

In Absprache u.a. mit dem Schulelternrat, aber auch aufgrund von Nachfragen möchte ich zu zwei Aspekten versuchen, für Klarstellung zu sorgen:

Reihentestung und Ersatzleistungen.

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Informationen zum Unterricht ab dem 10. Mai (Szenario B)

Ab Montag startet das Szenario B (geteilte Lerngruppen). In den drei Tagen vom 10. bis zum 12. Mai beginnen die A-Gruppen mit dem Präsenzunterricht und dem Verfahren der Testung. Viele wichtige Informationen sind in dem folgenden Schreiben der Schulleiterin ersichtlich.

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Die Sportler freuen sich über neue Trikots

Große Freude herrscht im Sportfachbereich über einen Trikotsatz mit 20 Trikots, Hosen und Stutzen und Torwarttrikot. Die Sportbekleidung wurde am 05. Mai im E-Center vom Marktleiter Matthias Wolter im Rahmen eines Edeka-Gewinnspiels übergeben. Das Design und die Farben wurden bewusst zeitlos ausgewählt, weil die Hoffnung besteht, die Trikots langfristig nutzen zu können. Weiter lesen →

Informationen zur Abholung der Schnelltests

Ab dem kommenden Montag kehrt das Gymnasium Lehrte wieder in den Präsenzunterricht – zumindest im Wechselmodell – zurück.

Dazu ist es erforderlich, dass die vorgeschriebenen Mundnasenbedeckungen und  Schnelltests am Freitag abgeholt werden.

 

Nähere Informationen liefert das folgende Schreiben der Schulleiterin:

 

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Zwei digitale Info-Formate für neue Fünftklässler

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

in diesen Zeiten sind neue Lösungen gefragt. Deshalb werden wir in diesem Jahr online über unsere Schule informieren. Die für März ursprünglich angedachten Informationsveranstaltungen in der Sporthalle sowie der alljährliche Tag der offenen Tür werden durch die Onlinevariante ersetzt.

Auf dieser Seite findet Ihr und finden Sie zwei Informationsquellen, um die Entscheidung für eine Anmeldung beim Gymnasium Lehrte zu erleichtern.

 

1. Infoshow im Stream für neue Fünftklässler und ihre Eltern:

Infomercials Gymnasium Lehrte

In einer Infoshow informieren wir über unsere Schule und geben Einblicke in unser Schulleben, Fächer mit Wahlmöglichkeiten, unsere pädagogischen Konzepte, Förder- und Forderangebote, den Ganztagsbereich, die Organisation von Schultagen, besondere Angebote, unser Team etc.

 Hier geht´s zur Infoshow!

Übrigens: Das Video ist mit Zeitmarken versehen, über die man direkt zu bestimmten Inhalten gelangt. Einfach unter dem Video auf „Mehr anzeigen“ und anschließend auf eine Zeitmarke klicken!

 

 2. Präsentation auf der Homepage

Zusätzlich zur Infoshow präsentieren wir hier einzelne Fächer und andere Bereiche.

WICHTIGE HINWEISE:

  • Die Präsentation ist für die Betrachtung an einem Laptop oder Desktop-Computer optimiert. Eine Nutzung am Handy empfehlen wir nicht.
  • Im Bereich „Übersicht“ erklären wir, wie man sich durch die Präsentation navigieren kann.
  • Da die Präsentation relativ umfangreich ist, kann es zu längeren Ladezeiten kommen.

Hier gelangen Sie zur Präsentation!

 

 


 

Weitere Informationen über Termine finden Sie hier:

Was für eine turbulente Saison in der FIRST LEGO League!

Beflügelt und motiviert durch den Erfolg bei unserer ersten Teilnahme im letzten Jahr, ist die LEGO-AG im vergangenen September gleich mit zwei Teams in den Wettbewerb FIRST LEGO League Challenge gestartet. Viel hatten wir uns damals vorgenommen, bevor uns und vielen anderen Teams der Verlauf der Pandemie empfindlich in die Quere kam – letztendlich aber doch mit einem versöhnlichen Happy End für uns …

Die FIRST LEGO League Challenge ist ein Forschungs- und Roboterwettbewerb für 9–16-jährige Schülerinnen und Schüler, der den Spaß an Technik und Wissenschaft mit der spannenden Atmosphäre eines Sportevents kombiniert. Im Team wird mehrere Monate an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer planen, programmieren und testen einen vollautomatischen Roboter, forschen über ein selbst gewähltes Thema und erstellen Präsentationen ihrer Ergebnisse. In diesem Jahr lautete das Motto „RePLAY“ und es drehte sich alles darum, Bewegung und Spiel zu kombinieren und zu revolutionieren.

Anders als in „normalen“ Jahren fand der Wettbewerb am 20.3.2021 aber nicht vor Ort in einer Schule statt, obwohl wir uns im Herbst noch voller Vorfreude für den Regionalwettbewerb in Stolzenau angemeldet hatten. Stattdessen wurde im Verlauf der Saison alles dem Pandemiegeschehen laufend angepasst und schließlich der Ablauf komplett umorganisiert und vollständig virtuell per Videokonferenz durchgeführt. Unsere beiden Teams „FastForward >>“ und „HTFDYPTN?“ mussten sich am Wettbewerbstag dann online den Fragen der Jury stellen und im Vorfeld alle normalerweise live präsentierten Wettbewerbsteile in Form von Dokumenten, Fotos oder Videos vorproduzieren. Im Gegensatz zu anderen Teams aus anderen Regionen Niedersachsens war das Vorbereiten auf den Wettbewerb für uns eine besondere Herausforderung, da durch die sehr hohe Inzidenz in Lehrte seit Dezember kein gemeinsames Treffen in der Schule stattfand. Die AG-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer mussten sich daher zum Großteil ohne direkten persönlichen Kontakt verständigen, ihre Arbeitsteilung und Zeitplanung untereinander managen und ihre Ergebnisse auf digitalem Weg besprechen und zusammentragen. Auch mussten die Teams damit umgehen lernen, dass sich die Hoffnung auf die gemeinsame Arbeit an unseren LEGO-Roboter-Sets und dem selbst gebauten Wettbewerbstisch in der Schule nicht erfüllt hat und sie dadurch bei einzelnen Wettbewerbsteilen, wie dem Robot-Game, nur unfertige Ergebnisse einreichen konnten.

Trotz der Vorbereitung mit vielen Hindernissen waren unsere beiden Teams bis zum Schluss mit großer Motivation bei der Sache und können nun nicht nur auf einen einzigartigen und spannenden, sondern auch sehr erfolgreichen Wettbewerbstag zurückblicken: In gleich zwei der fünf Teilkategorien (Grundwerte und Coaching) konnten wir einen Pokal gewinnen! Und durch weitere gute Platzierungen standen schließlich der 3. (Fast Forward >>) und 4. Platz (HTFDYPTN?) in der Gesamtwertung fest. Ein großartiges Ergebnis!

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hoffen sehr, dass in die kommende Saison wieder mehr Normalität einkehrt und sie erneut die Chance bekommen, als Team weiter zu wachsen und mit gesammelten Erfahrungen und neuen interessierten Mitgliedern erneut am Wettbewerb teilzunehmen.

Wir bedanken uns herzlich beim Förderverein des Gymnasium Lehrte, der durch die finanzielle Unterstützung die Teilnahme in diesem Jahr möglich gemacht hat. (Christian Schirmer)

 

Und noch eine Info zum Schluss: Das Virtuelle Finale wird in diesem Jahr live übertragen!

Mehr dazu und der Link zur Finalshow am 15.5.2021 unter https://www.first-lego-league.org/de/challenge/saison-2020-21/finale.html