Banner Gymnasuim Lehrte

Über Gymnasium Lehrte

Übersicht Autor | Gymnasium Lehrte

Management Information Game (Unternehmensplanspiel)

Bereits zum sechsten Mal nahmen Schüler des 10.  Jahrgangs vom Gymnasium Lehrte am Management Information Game (MIG) teil, das vom 06. bis zum 10. März stattfand. Gastgeber der vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft organisierten Business-Simulation war in diesem Jahr Hellmann-Worldwide-Logistics.

Für eine Woche tauschten die 18 Schüler und zwei Auszubildende der beteiligten Firmen zwanglose Schulkleidung mit schickem Business-Dress. Dies war ein augenfälliger Unterschied zur normalen Schule, aber nicht der einzige. Wer gewohnt war, sechs Stunden die Schulbank zu drücken, musste umlernen und  einen 10-Stunden Tag durchstehen.

Im Gebäude von Hellmann-Worldwide-Logistics erhielten die Teilnehmer Gelegenheit, Vorträgen und Präsentationen zu betriebswirtschaftlichen Themen beizuwohnen. Die Referenten dazu kamen aus regionalen Firmen. Nach einer Einführung in das Unternehmensplanspiel bereiteten sie für den Präsentationsabend am Mittwoch in drei Gruppen jeweils eine Vermarktungsstrategie für ein neues fiktives Produkt vor.

Der Präsentationsabend am Mittwoch selbst wurde eingeleitet von Begrüßungen durch Frau Koch (Hellmann) und durch Frau Brandes, der Schulleiterin des Gymnasiums Lehrte. Sie betonte, wie wichtig die Unterstützung durch die teilnehmenden Firmen Hellmann, Miele, Econ und durch die Volksbank sei. Sie bedankte sich auch beim Förderverein des Gymnasiums, bei Herrn Dr. Ralph Grobmann, der erneut für die Organisation verantwortlich war, und bei den unterstützenden Lehrkräften André Bien und Markus Bauer. Als Schülervertreterin bemerkte Lara Thomas: „Dies ist die einzige Gelegenheit, mal in Führungspositionen von Unternehmen hinein zu schnuppern. Beim Betriebspraktikum ist dies eher nicht möglich.“

Seminarleiter Andreas Mätzhold vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft freute sich: „Das MIG ist jedes Mal eine Gelegenheit, den Schülern beim Wachsen zuzusehen. Sie wachsen an ihren Aufgaben und in diesem Jahr um mindestens 10 cm. Dies liegt am Selbstbewußtsein und nicht an hohen Schuhen.“ Er berichtete, dass die arbeitsreichen Tage und schlafarmen Nächte die eine oder andere stressige Situation auslösten, die von den Schülern aber immer gelöst werden konnte. Mätzhold präsentierte den Anwesenden die diesjährige Aufgabe:

Die französische Firma „Officielle S.A.“ stattet weltweit Liebhaber exclusiven Bürogeschmacks mit Arbeitsstätten von hoher Qualität aus. Die drei fiktiven Unternehmen der Schüler sollten diese Firma mit exklusiven Schreibgeräten beliefern, die Handgeschriebenes zuverlässig in textsystemfähige Daten umsetzen können. Die produzierte Menge sollte bei einer Million Stück liegen und der Einzelpreis bei etwa 100 Euro.

Die drei MIG-Unternehmen präsentierten ihre in nur zwei Tagen konzipierten Schreibgeräte und boten auch gleich ein Vermarktungskonzept an. Hierbei hatten sich die Schüler weitreichende Gedanken zur Technik gemacht und beispielsweise langhaltende Akku-Technologien recherchiert. Die drei Unternehmen entwickelten folgende Strategien: Die „Horae-AG“ vermarktete den „SmartPen Omega I“, der Geschriebenes in 4000 Sprachen übersetzen kann und zusätzlich einen Laserpointer eingebaut hat. Er sollte mit Fingerabdrucksensor und Ortungsmöglichkeit besonders sicher sein.  Die „fellac AG“ nannte ihr Produkt „Stylo“ und stattete es mit einer Speicherkapazität von 1 Terabyte und einem Kohlenstofffaser-Akku aus. Der Stylo sollte besonders leicht sein und mit einem lernfähigen Programm zur Schrifterkennung ausgestattet sein.  Schlicht „Pin“ sollte das Produkt der dritten Gruppe, der „Main-Tech-AG“, heißen. Dieses Unternehmen machte sich besonders Gedanken über den Diebstahlschutz, der durch Iriserkennung gewährleistet sein sollte. Die Datenaufnahme sollte durch einen eingebauten Kugelsensor erfolgen, der an das Verfahren bei Computermäusen der ersten Generation erinnerte.

Neben einer 10-minütigen Präsentation entwarf jede Gruppe einen Flyer und musste sich den kritischen Fragen der Einkäufer (Publikum) stellen. Besonders gefürchtet waren die fachlich fundierten Fragen auf englischer Sprache, die von den anwesenden Englischlehrkräften gestellt wurden. Dies war die Gelegenheit für den Schüler Tristan Mauck, mit seinen Kenntnissen aus dem halben Jahr Englandaustausch zu brillieren.

17mig02-web

Das Publikum bewertete die drei Unternehmen durch Punktevergabe und die „Horae AG“ gewann mit 109 Punkten vor der „fellac-AG“ mit 86 Punkten und vor der „Main-Tech-AG“ mit 55 Punkten.

17mig06-webSeminarleiter Andreas Mätzhold präsentiert die Abstimmungsergebnisse.

Die anwesenden Vertreter der Firmen Hellmann, Miele, Continental, Exxon Mobile, der Agentur für Arbeit und der MINT-Abteilung der Hochschule Hannover, des Stadtmarketings, sowie der stellvertretende Bürgermeister Burkhard Hoppe  und der erste Stadtrat Uwe Bee und Dr. Ralph Grobmann,  zeigten sich beeindruckt durch die Präsentationen der Schüler. Ihre Empfehlungen für die Berufsausbildung waren: Das machen, wofür Interesse besteht, Ausbildungen beenden und offen sein für alternative Wege, die sich immer wieder in Betrieben öffnen.

Zum Abschluss lud Frau Koch von Hellmann-Worldwide-Logistics zu einem leckeren Imbiss, bei dem Gelegenheit für anregende Gespräche bestand.

17mig07-web

Das siegreiche Team: Von links nach rechts: Lara Dedolf, Tristan Mauck, Tjorven Müller,  Lara Thomas,  Jonas Mahlmann,  Serafine Schiele

Sozialpädagogin Pascale von Rohr hat ihre Arbeit aufgenommen

Wir freuen uns sehr darüber, dass eine neue Schulsozialarbeiterin ihren Dienst in unserer Schule aufgenommen hat: Pascale von Rohr. Im Gegensatz zu Frau Wolf wird Frau von Rohr mit einer halben Stelle ausschließlich für das Gymnasium zuständig sein.  Ihre Aufgabenbereiche sind noch nicht genau festgelegt; sie wird aber in jedem Fall Ansprechpartnerin für Einzelfallberatung sein, für die es jetzt feste Termine gibt: Donnerstags in der Mittagspause (13:10 – 14:00 Uhr) und freitags in den beiden großen Pausen, jeweils im Raum B11 in der Unterstufe.

Frau von Rohr steht außerdem gern für Klassensozialtrainings zur Verfügung. Bitte sprechen Sie sie an, wenn es hierfür Bedarf gibt. Darüber hinaus wird sie das Mobbing-Interventionsteam und die Klassenleitungen der SLKs bei ihrer Arbeit unterstützen.

Pascale von Rohr hat Erfahrungen als Erlebnispädagogin im Seilgarten und im Team-Training gesammelt. Sie selbst möchte viel mit den Klassen gemeinsam arbeiten und ermuntert die Klassenlehrer, auf sie zuzugehen. Wenn Schüler zu ihr in die Beratung kommen, bietet sie an: „Die Schüler bekommen einen Bonbon für jeden Witz, den ich noch nicht kenne.“ (FIL/HAL)

Besuch der polnischen Austauschschüler aus Trzcianka

Am Freitagmorgen endete der Besuch von 17 polnischen Schülern und Ihrer zwei Lehrerinnen  Alina Gorczynska und Ewa Lachowicz mit der Abfahrt um 9:06 Uhr vom Lehrter Bahnhof. Es spielten sich herzzerreißende Abschiedsszenen ab, denn Austausch- und Gastschüler haben sich gut verstanden. Begonnen hatte der Besuch in Lehrte am Sonntag, dem 26. Februar, mit der Ankunft am späten Nachmittag und der Unterbringung der Gäste. Am Montag begrüßten Thilo Lausecker und Matthias Jäger, die beiden Organisatoren des Polen-Austausches, und die Schulleitung die Gäste offiziell in der Schule. Der Unterricht wurde in kleinen Gastschülergruppen besucht und am Nachmittag wurde Hannover erkundet. Ein besonders Highlight war der Besuch der Autostadt in Wolfsburg am Dienstag, bei dem auch die Führung „Die Welt, in der wir leben“ durchgeführt wurde.

17polenaustausch02-web      Auf dem Weg nach Wolfsburg

17polenaustausch06-web

17polenaustausch07-web

Am Mittwoch stand von 11:00 bis 12:00 Uhr der Empfang beim Bürgermeister Sidortschuk an und am Donnerstag wurde die Spedition Hellmann besichtigt.

17polenaustausch08-web       Besuch beim Bürgermeister

17polenaustausch09-web

Am Donnerstag fand auch der Abschlussabend in der alten Mensa statt, für den alle Schüler in der Schulküche einfallsreiches „Fingerfood“ vorbereitet hatten.

17polenaustausch10-webAbschlussabend mit Büffet

17polenaustausch12-web

In der HAZ berichtete Katja Eggers über den Besuch beim Bürgermeister:

170303 Haz

Sidortschuk plaudert mit Austauschschülern (Von Katja Eggers)

Polnische Austauschschüler aus Partnerstadt Trzcianka besuchen Lehrtes Bürgermeister

Lehrtes Bürgermeister Klaus Sidortschuk hat im Rathaus am Mittwoch eine Delegation von 17 Schülern und ihren Lehrerinnen aus der polnischen Partnerstadt Trzcianka begrüßt. Die Gruppe ist für eine Woche in Lehrte, besucht in dieser Zeit das Gymnasium und wohnt bei Gastfamilien.

Zuglärm in Lehrte fällt auf

Die Schule hat für die Austauschschüler zudem ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Beeindruckt hat die Polen bisher vor allem der Besuch in der Autostadt Wolfsburg. Aber auch Lehrte selbst gefällt den Schülern aus Trzcianka sehr. „Das ist eine schöne, ruhige Stadt“, sagte etwa der 17-jährige Slawomir. Ein Mitschüler, der bei einer Gastfamilie in Röddensen untergebracht ist, merkte allerdings an, dass man dort immer die vorbeifahrenden Züge höre. Sidortschuk nickte mit dem Kopf. Lehrte sei nun einmal Eisenbahnknotenpunkt. „Von Lehrte kommt man daher schnell überall hin, aber man hört auch fast überall die Bahn – egal, wo man wohnt“, sagte der Bürgermeister. Die polnischen Schüler waren auch selbst mit der Bahn nach Lehrte gekommen. Die Fahrt hatte zehn Stunden gedauert, insgesamt musste die Gruppe auf ihrem Weg achtmal umsteigen.

Schüler stellen viele Fragen

An Sidortschuk hatten die Schüler viele Fragen. Unter anderem wollten sie wissen, wie viele Einwohner Lehrte hat und wie viele von ihnen aus Polen kommen. Das Stadtoberhaupt konnte beides beantworten. Von den 43 000 Einwohnern stammen aktuell 572 aus Polen. „Und eine von ihnen ist mit meiner Tochter früher schon in den Kindergarten gegangen und arbeitet heute bei der Stadt“, sagte Sidortschuk.

 

 

Betriebspraktikum des 10. Jahrgangs

Jeder Schüler stellt sich die Frage, wie es für ihn nach dem Abschluss weitergehen soll. Für welches Berufsfeld entscheidet man sich? Woran findet man Interesse? Solche und noch viele weitere Fragen schwirren einem im Kopf herum, wenn an das eigene Abitur gedacht wird. Und je näher man diesem kommt, desto dringender wird es, eine Entscheidung zu fällen – aber wie soll man sich bei so vielen Möglichkeiten bloß festlegen?

Um den Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse einen genaueren Einblick in das Berufsleben zu ermöglichen, findet jährlich das Betriebspraktikum im Umfang von zwei Wochen statt. Auch dieses Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, einen Beruf ihrer Wahl näher kennenzulernen.

Die Auswahl der Berufe war auch in diesem Jahr sehr vielfältig. Soziale, ingenieurwissenschaftliche, medizinische Felder sowie viele weitere Berufe wurden abgedeckt und ausprobiert. Ein paar fanden Interesse im juristischen Bereich, besuchten eine Anwaltskanzlei und kehrten mit positiven Eindrücken zurück: „Ich durfte jeden Tag bei Gerichtsprozessen dabei sein und mich in die Akten einlesen.“, berichtet Luise Hahn. „Auch konnte ich bei Gesprächen mit Mandanten dabei sein und wurde generell immer miteinbezogen, was nicht selbstverständlich bei dem stressigen Alltag ist.“

Auch Christina Moos erzählt von ihrem Praktikum, das sie im sozialen Berufsfeld im Kindergarten absolviert hat: „Das Arbeiten mit den Kindern hat mir wirklich Spaß gemacht und ich habe tolle Erfahrungen sammeln können.“, sagt sie. Leider musste sie feststellen, dass ihr die Arbeit doch nicht zusagt und ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden: „Ich kann ich mir jedoch nicht vorstellen, später in diesem Beruf arbeiten zu können, da man dort kein wirkliches Ziel vor Augen hat, was für mich negativ ist. Ich brauche etwas, worauf ich hinarbeiten kann und das war leider nicht gegeben.“

Man kann sagen, dass einem das Betriebspraktikum die Möglichkeit gibt, sich schon früh zu beraten und Berufe auszuprobieren, die einen interessieren. Die Schüler können danach selbst entscheiden, ob es sich lohnt, diese weiterzuverfolgen oder etwas anderes zu versuchen. Insofern war das  Praktikum auch dieses Jahr wieder erfolgreich und sicher eine große Hilfe in Bezug auf die spätere Berufswahl. (Cora Strecker)

Container auch an unserer Schule

Da sind Container auf dem Schulhof der Mittelstufe?

Ja,seit Anfang des 2.Halbjahres steht ein großer Container mit zwei Klassenräumen auf dem Schulhof.

Was halten die Schüler von dem Container?

Sie finden ihn ganz gut, weil man nah an den Toiletten ist und man schneller auf dem Schulhof kommt, wodurch man länger Pause machen kann.

Es gibt aber auch Nachteile. Wenn man morgens den ,,Klassenraum“ betritt, kommt die stickige Luft entgegen und man muss somit die Fenster öffnen. Woraufhin die Räume abkühlen und die Schüler frieren. Malin aus der 6b meinte:,,Mir gefallen am besten die schönen hellen Wände und unsere Pinnwand.“

Wie kommt es dazu, dass die Schule Container benötigt?

Da das Schulsystem von G8 wieder zu G9 gewechselt wurde und deswegen mehr Eltern ihre Kinder hier am Gymnasium anmelden.

Wie viele Klassen haben in dem Container Unterricht?

Es sind zwei sechste Klassen in dem Container, die Klasse 6a und die Klasse 6b. (Majana und Kim Mai aus dem Jahrbuch – Team)

 

 

17cont2-web

Die Schüler aus den Containerklassen nehmen es mit Humor:

An den Scheiben kleben Zettel mit der Aufschrift,, Bitte nicht füttern”

Informationsveranstaltung für den zukünftigen 5. Jahrgang

Am 21.02.17 hatten sich etwa 150 Eltern von Viertklässlern mit ihren Kindern um 18:30 Uhr im Kurt-Hirschfeld-Forum zum Infoabend eingefunden. Die Chorklasse 6g und ihre Musiklehrerin Lucy Schäfer begrüßten sie mit dem alten schwedischen Frühlingslied „Gamla Morder Jord“ und als Kontrast mit „Einmal um die Welt“ vom Rapper Cro und warben somit überzeugend für die Musikklassen.

17info4-11-web

Die Eltern wurden im Forum vom Leitungsteam für die Jahrgänge 5 und 6, Antje Wünsch und Thomas Schachschal, und auch durch Schulleiterin Silke Brandes willkommen geheißen.

17info4-08-web

Nachdem sich die Schüler in ihre zugelosten Workshops verabschiedet hatten, informierte Thomas Schachschal verbal über Chor- und Bläserklassen. Englisch- und Biologielehrerin Marion Ziemann brachte den Eltern die bilinguale Klasse nah, in der Biologie und Erdkunde auf Englisch unterrichtet werden. Aspekte bezüglich der Entscheidung für die zweite Fremdsprache lieferten Martin Hammerschmid für Latein und Susanne Hilmer-Anke für das Fach Französisch.

Allgemeine Informationen gaben dann wieder Thomas Schachschal und Antje Wünsch. Sie wiesen auf die Bedeutung des Titels „Europaschule“ und die Sprachlernklassen hin und skizzierten  die Hochbegabtenförderung und das Drehtürmodell. Zum Thema Ganztagsbereich wurde ein Film der Film-AG gezeigt. Die Stundentafeln für die Klassen 5 und 6 wurden präsentiert.

Als besondere pädagogische Highlights wurden die Klassenlehrerteams, die intensive Einführungswoche sowie Teamteaching und Hausaufgabenbetreuung im Rahmen des Ganztagsangebots sowie der AG-Bereich angesprochen.

Am Ende zeigten zwei der Workshops, Französisch und Musik, ihre Ergebnisse auf der Bühne.

Impressionen aus den Workshops:

17info4-03-webLea Mundt und Kerstin Lenz vermittelten Vokabeln aus dem kullinarischen Bereich.

17info4-02-web

17info4-06-web Nik Meuer und Günter Gerdes ließen für das Fach Mathematik geometrische Formen basteln.

17info4-05-webSalvete beim Fach Latein: Lisa Weis, Diana Rosenhagen und Anika Stammermann nahmen die Angst vor dem Unbekannten.

17info4-04-webIm Workshop von Sandra Schulz und Janina Sivers wurden Tiere ausgemalt und auf Englisch benannt.

17info4-10-webIn zwei Räumen präsentierten Christoph Gruber, Christina Kreipe, Vivien-Isabel Winda, Maybritt Elxnat und Schüler der Sport-LKs unterhaltsame Übungen und “Turnschuhhockey”.

17info4-09-webUnter Anleitung von Sylke Bohlen und Frauke Bosse mixten die angehenden Alchemisten Badesalz.

17info4-07-webIm musikalischen/tänzerischen Bereich lag das Wirkungsfeld des Animateurs Christian Lange.

 

 

Sieben Schüler der Q2 für Auswahlsitzung des EYP in Frankfurt qualifiziert

Das Europäische Youth Parliament (EYP) ist ein Verband, der Jugendlichen aus ganz Europa die Chance bietet, europapolitisch wichtige Fragen zu erörtern und die parlamentarischen Abläufe durch entsprechende Simulationen kennenzulernen.  Vom 6.- 9. April 2017 werden wir, sieben Schüler der Q2, als Delegation an der Auswahlsitzung für das Europäische Jugendparlament in Frankfurt teilnehmen. Die erste Bewerbungsrunde fand bereits im Herbst 2016 statt und beinhaltete das Erstellen einer EU-Resolution auf Englisch zum Thema der Flüchtlingskrise. Initiiert wurde das Projekt von Herrn Perk, der die inhaltliche und insbesondere rhetorische Vorbereitung auf die Sitzung betreute.
Die Auswahlsitzung wird in den Räumlichkeiten der Berufsschule Berta Jourdan in Frankfurt am Main stattfinden. Jede Sitzung setzt sich aus drei wesentlichen Elementen zusammen: das Teambuilding (gruppendynamisches Kommunikationstraining), die Committee Work (Ausschussarbeit) und die General Assembly (parlamentarische Vollversammlung). Selbstverständlich dürfen wir uns auch auf ein Rahmenprogramm freuen, welches uns nicht nur die Möglichkeit zum politischen, sondern auch zum kulturellen Austausch (z.B. mit den internationalen Teilnehmern, oder in Form einer Stadtbesichtigung) bietet.

Schon vorher möchten wir uns bei Herrn Perk bedanken, der uns mit seinem immensen Engagement immer wieder motivierte, rhetorisch wappnete und uns sogar für Politik interessieren konnte (und das als Nicht-Politik-Lehrer!). Bei so einer positionierungsfreudigen Gruppe wie unserer Delegation, ist das eine starke Leistung, diese zusätzliche Arbeit so gutgelaunt zu erfüllen! Wir freuen uns auf die Teilnahme an der Auswahl für das Europäischen Jugendparlament, welche in jedem Fall eine sehr interessante, anstrengende, lehrreiche aber lohnenswerte Lebenserfahrung wird! (Rieke Kohn, Q2)

17eyp2-feb-webDie Teilnehmer von links nach rechts: Victoria Fricke, Alexander Rüggeberg, Mareike Rohloff, Jonas Wilkening, Rieke Kohn, Nele Aselmann, Luca Rösler

Wer mehr über das EYP wissen möchte, kann sich hier informieren.

Erster und zweiter Platz bei der Schulschach-Bezirks-Vorrunde

Am Freitag, dem 20.1.17, reisten wir mit zwei Mannschaften des Lehrter Gymnasiums zum Scharnhorst-Gymnasium in Hildesheim, um uns dort bei der Bezirks-Vorrunde der Schulschach-Meisterschaften einen Treppchenplatz zu sichern. Dies gelang beiden Teams.
In der WK 3 konnte unsere Mannschaft mit der Besetzung Lara Schulze (9e), Thore Meiwes (9b), Lukas Schulze (6f) und Felix Waldstein (8f) den ersten Platz belegen. In den ersten zwei Runden erzielten wir deutliche Siege (3½-0½ und 4-0), in der dritten Runde kamen wir jedoch gegen die später zweitplatzierte Schule nicht über ein 2-2 hinaus. Da wir aber die restlichen Kämpfe alle mit 4-0 gewannen, übertrafen wir unsere Konkurrenten deutlich an Brettpunkten. Top-Scorer dabei waren unser Brett 1 und 2 mit Lara Schulze (6/6) und Thore Meiwes (6/6), die beide alle ihre Partien souverän gewannen. Lukas Schulze (5/6) musste sich am 3. Brett nur gegen die zweitplazierte Mannschaft geschlagen geben, gewann aber all seine restlichen Spiele, sodass er mit 5 von 6 gewonnen Partien ebenfalls ein gutes Ergebnis erzielte. Auch unser Brett 4, Felix Waldstein (4½/6), holte als Nicht-Vereinsspieler sehr gute 4½ Punkte.
Unsere Mannschaft in der WK 4, die aus Konrad Kosmehl (5a), Shahnaz Daoud (5b), Jonas Albrecht (5a) und Ragna Saß (5b) bestand, musste sich leider gegen Scharnhorst 1 geschlagen geben, belegte aber dennoch den zweiten Platz, da sie ihre restlichen Runden mit Ausnahme eines Unentschiedens gewinnen konnte. Die meisten Punkte holten hier das 1. und 3. Brett Konrad Kosmehl (5/6) und Jonas Albrecht (5/6), darauf folgte Shahnaz Daoud (4/6). Ragna Saß (2½/6) konnte 2½ Punkte und ein wenig Turniererfahrung sammeln. (Lara Schulze)

Foto: Katharina Brockmeyer
17Schulschach-Vorrunde-web
Foto: Vordere Reihe v.l.n.r: Thore Meiwes, Jonas Albrecht, Konrad Kosmehl, Lara Schulze; Hintere Reihe v.l.n.r: Ragna Saß, Shahnaz Daoud, Lukas Schulze

Alpiner Skikompaktkurs 2017 im Kleinwalsertal

Am Samstag, 14. Januar 2017, morgens um 8 Uhr starteten wir, begleitet von fünf Lehrkräften; Herrn Gruber, Herrn Ziegler, Herrn Eggers, Frau Winda und Frau Sievers, sowie dem ehemaligen Schüler Fritz Windrich, welcher die Fahrt bereits zum zweiten Mal als „Skilehrer“ begleiten durfte, in Richtung Österreich. Nach ca. 11 Stunden im Reisebus kamen wir am Haushang der Wildentalhütte an und der Hüttenwirt Matthias brachte unser Gepäck mit der Schneeraupe hinauf zur Hütte. Für uns hieß es dann im Dunkeln einen Weg nach oben zu finden, welches nicht nur anstrengend sondern auch sehr amüsant war, da man bei einem falschen Schritt bis zur Hüfte im Tiefschnee stand.

Nach dem Abendessen und ein paar Erklärungen zur Hütte und zum Ablauf der Woche, gingen wir zurück in unsere Wohnungen, welche sogar teilweise mit Küchen und Wohnzimmern ausgestattet waren, und gingen zu Bett. Am nächsten Morgen ging es nach einem stärkenden Frühstück auch schon los: Die am Vorabend eingeteilten Gruppen fanden sich und erhielten Einweisungen ihrer jeweiligen Lehrkräfte. Für die Profis und Fortgeschrittenen ging es nach 1-2 Abfahrten am Haushang schon in ein anderes Skigebiet, um die Pisten zu erkunden. Die Anfänger blieben erstmal am Haushang und lernten die Basics, wozu gehörte, wie man mit Skiern geht, sie an- und auszieht, sie trägt und natürlich wie man fährt. Als Einstieg erlernten wir den Schneeflug, welcher eine einfache und langsame Technik des Skifahrens ist. Nach ein paar kleinen anfänglichen Schwierigkeiten machten die Anfänger ihre ersten Abfahrten. Währenddessen fuhren die Fortgeschrittenen schon die schwierigen Pisten, bis es zur Mittagszeit eine ca. einstündige Pause gab, um zu essen und Kräfte zu sammeln. Nun konnten wir unser am Morgen zubereitetes Lunchpaket essen oder eines der typischen Gerichte auf den Hütten bestellen. Anschließend ging es für ein paar Stunden noch einmal zurück auf die Piste, bis wir uns auf den Heimweg machen mussten. Zuhause angekommen wurde geduscht und sich dann um 18 Uhr beim Abendessen versammelt. Nach dem Nachtisch teilte Herr Gruber jeder Gruppe eine neue Lehrkraft für den morgigen Tag zu. Danach ging es zurück in die Wohnungen, wo wir den Abend entweder mit Musik, Tanz und viel Lachen oder gemütlichen Spielerunden ausklingen ließen. In den nächsten Tagen ging es auch für die Anfänger in ein anderes Skigebiet und das teilweise neu erlernte Fahren wurde immer sicherer und spaßiger. Am Donnerstagabend ging es dann für alle den Hang hinunter in das Hotel und Restaurant „Alpenblick“, welches ebenfalls Matthias gehört. Dort gab es für alle ein leckeres Schnitzel mit Pommes und danach noch einen leckeren Nachtisch.

17Ski3-webLeider ging es dann am Samstagmorgen nach dem Frühstück schon wieder zurück in Richtung Heimat. Nach einer Mittagspause bei McDonald kamen wir dann gegen 19:30 Uhr in Lehrte an, wo bereits Eltern und Freunde auf uns warteten. Das Wetter war die ganze Woche traumhaft schön mit viel Schnee, eisigen Temperaturen und wurde ab Mitte der Woche noch getoppt mit viel Sonnenschein – besser hätte es gar nicht sein können,  echtes Kaiserwetter! Insgesamt war es eine tolle Woche mit viel Spaß, guter Laune, Sonne und Schnee!

17Ski5-webEin riesiges Dankeschön geht vor allem an Herrn Gruber, der die Fahrt mit seinen treuen Lehrerkollegen jedes Jahr wieder für uns ermöglicht. Natürlich auch an die anderen Lehrkräfte, welche uns geduldig das Fahren beigebracht und uns lustige sieben Tage beschert haben. Nicht zu vergessen auch ein Dankeschön an Fritz, welcher als „Ski-Lehrer“ dabei war und viele Bilder und Videos mit der GoPro gemacht hat. (Für den Kurs: Hannah Rotermund)

17Ski4-web

Vortragsrundlauf für die Q2 – Steuererklärung, Versicherung, Altersvorsorge

Viele angehende Abiturienten haben schon Pläne für die Zeit nach dem Abitur: Sie haben sich entschieden, ein Studium anzutreten, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren oder ein Jahr im Ausland zu verbringen. Doch mit der Entscheidung für einen Ausbildungsweg oder eine Überbrückungsmöglichkeit sind weiter viele Fragen offen, mit denen sich die wenigsten bereits jetzt befassen: Wie mache ich meine Steuererklärung? Welche Versicherungen sollte ich abschließen und welche lieber nicht? Wie sichere ich mich für mein Alter richtig ab?

Genau aus diesem Grund hatten die Schüler der Jahrgangsstufe Q2 am Freitag, dem 27. Januar, die Gelegenheit, Vorträge zu diesen drei Themenbereichen – Steuererklärung, Versicherung und Altersvorsorge – anzuhören.  Die Referenten, die sich beruflich mit den jeweiligen Bereichen beschäftigen, hatten dazu jeweils eigene Präsentationen vorbereitet. Im Anschluss an die etwa 45-minütigen Vorträge konnten die Schüler offen gebliebene Fragen stellen.

Für uns als angehende Abiturienten waren alle Vorträge zielgruppengerecht und informativ gestaltet. Es war gut, einen ersten Einblick zu Themen zu bekommen, die uns neben dem Berufsalltag zwangsläufig beschäftigen werden. Die professionellen Tipps haben uns  weitergeholfen.

Ein großes Dankeschön gilt allen Referenten sowie Frau Mundt und Herrn Gruber, die den Vortragsrundlauf für unseren Jahrgang organisiert haben! (Konstantin Klenke)

170127 Vorträge2-web

Susanne Vollhardt (Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover) informiert über das Thema Altersvorsorge.
Natalia Frank vom Lohnsteuerhilfeverein (Beratungsstelle in Sehnde) hält ihren Vortrag zum Thema Steuern/Steuererklärung.
Artikelfoto: Thomas Birkner (Finanzmakler & Berater) hat das große Thema Versicherungen (Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Haftpflichtversicherung)

170127 Vorträge3-web

Neues Europa-Projekt mit spanischer Schule: Schulentwicklung durch internationale Kooperation

logo_erasmus-kleinDas Gymnasium Lehrte initiiert in 2017 eine bilaterale Kooperation mit einer spanischen Schule in Alcala, um das Fach Spanisch an unserer Schule als dritte moderne Fremdsprache zu etablieren. Susanne Hilmer-Anke wird im Rahmen eines Job-Shadowings eine vierwöchige Hospitation an der spanischen Schule I.E.S. Albero (Homepage) durchführen mit dem Ziel, ein gemeinsames Projekt-Curriculum für Jahrgang 8 zu entwickeln. Es ist angedacht,  mit den spanischen Partnern via Videokonferenzen zu sprechen, gemeinsame Projekte zu starten und die Programme eTwinning und Twinspace zu nutzen. Für eine Unterstützung wurde auch ein Antrag im Rahmen der von der EU geförderten Programmgeneration Erasmus+ gestellt, der bewilligt wurde. Somit steht der Durchführung nichts mehr entgegen – lediglich ein Termin in diesem Schuljahr muss noch gefunden werden.

Einen Überblick über das Projekt stellt Klaus Perk vor:

  • das geplante Projekt – entstanden aus der von der SL/Schulgemeinschaft verfolgten Idee der Europaorientierung – ist die konsequente Weiterführung dieser Orientierung
  • die im Entwicklungsplan angestrebte Maßnahme, nämlich die Implementierung des Faches Spanisch ist für das Schuljahr 2017/18 festgelegt. Damit einhergehend haben die Vorbereitungen wie etwa Überlegungen zu einem Sprachenkonzept wie auch zum schulinternen Fachcurriculum in diesem Schuljahr begonnen und müssen festgeschrieben werden
  • das Projekt „Job-Shawdowing“ ist somit die geeignete Maßnahme auf dem Weg zu dem angestrebten Ziel
  • die damit beauftragte Kollegin soll in ihrem Bemühen um fachliche (IKT-spezifische, sprachliche, landeskundliche und interkulturelle sowie fachdidaktische) und organisatorische Erweiterung ihrer Kompetenz im Sinne des angestrebten Zieles fortgebildet werden
  • dabei werden bei der Unterrichtshospitation vorrangig folgende Aspekte zu beachten sein: Formen der Unterrichtsorganisation, Schüleraktivitäten, Impulse für didaktische Konzepte, IKTTechnologien im Sprachunterricht.
  • neben der Hospitation steht die Kontaktaufnahme mit dem Kollegium der spanischen Partnerschule im Vordergrund; in Form von Workshops/regelmäßigen Treffen mit den Lehrerinnen und Lehrern vor Ort können gemeinsame Unterrichtsvorhaben oder  Materialsammlungen(Portfolio) sowie konkrete bilaterale Projektideen erstellt werden, die wiederum von den beiden Institutionen als Multiplikatoren weitergegeben werden
  • desweiteren sollen Schülerprojekte initiiert werden, die nach Einführung des Faches realisiert werden, beispielsweise in Form von eTwinning-Projekten oder ggf. Schüleraustauschfahrten; diese gilt es dann zu ritualisieren

Zwei Mannschaften für den JtfO-Landesentscheid Volleyball qualifiziert

Auch in diesem Jahr werden zwei Mädchenmannschaften des Gymnasiums Lehrte an der Landesmeisterschaft des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Volleyball teilnehmen.

Während die Mannschaft in der Wettkampfklasse (WK) III (Jahrgänge 2002 – 2005) kampflos, also ohne eine einzige Spielbegegnung, sich qualifizieren konnte, weil alle gemeldeten gegnerischen Mannschaften beim Bezirksentscheid kurzfristig aufgrund von Verletzungen und Erkrankungen der Spielerinnen absagen mussten, hat sich unsere Mannschaft der WK II (Jahrgänge 2000 – 2003) bei den Bezirksmeisterschaften in Hameln gegen vier andere Schulmannschaften durchgesetzt. Bei diesem Turnier war gleich die erste Begegnung die Turniersieg entscheidende:  Die gegnerische Mannschaft vom Viktoria-Luise-Gymnasium Hameln konnte nur knapp in drei Sätzen (25:23, 22:25, 15:13) geschlagen werden, wobei sich die beiden Mannschaften nichts schenkten und auf sehr hohem Niveau mit langen, nervenzehrenden Ballwechseln spielten. Alle weiteren Spiele gegen das Schiller-Gymnasium Hameln, wie auch das Finale gegen das Wilhelm-Busch-Gymnasium Stadthagen, wurden souverän in zwei Sätzen gewonnen.

Nun freuen wir uns auf die Landesmeisterschaften am 9. März 2017, die erstmalig in Zeven ausgetragen werden. (Christoph Gruber)

170128 voba -webErfolgreiche Mannschaft der WK II:

Hintere Reihe von links nach rechts: Herr Gruber, Julia Lange, Maxima Schröder, Svenja Salkowski,  Emely Arbter

Vordere Reihe: Anika Faak, Nele Wallura, Lara Thomas, Annika Rohloff

Zweiter Platz beim Handballturnier WK II Jungen

Beim „Jugend-trainiert-für-Olympia“- Turnier der Handballer in der Wettkampfklasse II belegte die Lehrter Mannschaft den 2. Platz unter 5 Teilnehmern. In einem fairen Wettkampf in der Lehrter Halle Schlesische Straße konnte sich dabei die Humboldtschule für das Bezirksfinale qualifizieren.

Das Lehrter Team präsentierte sich sehr angriffslustig und erzielte mit zahlreichen Tempogegenstößen über den quirligen Lennart Kreß sogar mit Abstand die meisten Treffer. Die Abwehr war mit 53 Gegentreffern doch recht löchrig. Den beiden Auftaktsiegen gegen die Schillerschule Hannover (22 : 6) und das Georg-Büchner-Gymnasium Seelze (16 : 11) folgte das vermeintliche Endspiel gegen die Humboldtschule Hannover. Man lag ständig mit einigen Toren im Rückstand und verlor schließlich knapp mit 12 : 15. Im Abschlussspiel war nach der Niederlage die Konzentration nicht mehr ganz so hoch und es gab noch eine zweite Niederlage, diesmal gegen KGS Sehnde (16 : 21).

170125 Handball1-webFolgende Spieler wurden eingesetzt:

V.l.n.r. : Christoph Klußmann (Betreuer), Nicolas Fritz (3 Tore), Dominik Ziegert (10), Moritz Brinkmann (3), Adrian Tepp (TW), Florian Parbel (17), Julian Bodemer (1), Marvin Müller (2), Malte Schwitters (2), Ole Nootny, Lennart Kreß (26), Frederick Wilde (Betreuer)

Leider können die überragenden Lennart Kreß und Florian Parbel im kommenden Jahr nicht mehr mitspielen.

170125 Handball3-web

Vielen Dank an das Wettkampfgericht mit Lara Sievers und Samantha Betero, an die Coachs Freddy Wilde und Herrn Wunderlich sowie an die Schiedsrichter Christoph Klußmann, Fynn Ahlvers und Jan Pusch (Ralf Seidel).

170125 Handball4-web

Besuch der Gedenkstätte Ahlem

Alle Klassen des 10. Jahrgangs hatten zusammen mit ihren Religions- oder Werte und Normen-Lehrern Gelegenheit, sich in der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule (gegründet 1893) in Ahlem, die im Jahr 2014 zu einer modernen Gedenkstätte umgebaut wurde, insbesondere anhand von Biographien mit der Geschichte des Ortes vor, während und nach der Zeit des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.
Nach der Überblicksführung im und außerhalb des Gebäudes regten die Exponate zu einer selbstständigen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Ortes an. Zugleich stellten sich Fragen nach Antisemitismus, Intoleranz und Ausgrenzung in der heutigen Zeit. Das Foto zeigt die Klasse 10 a  im Park der Gedenkstätte, am ehemaligen Standort der Laubhütte der Schule, später Hinrichtungsort der Gestapo. (Suanne Hilmer-Anke)

Podiumsdiskussion zur Entwicklung des Gymnasiums

Am 17. Januar veranstaltete der Schulvorstand des Gymnasiums Lehrte um 19:00 Uhr eine Podiumsdiskussion im Forum zum Thema „Standortvorteil modernes Gymnasium“. Die sieben im Rat der Stadt Lehrte vertretenen Parteien hatten ihre Teilnahme zugesagt. Moderiert wurde die Diskussion von den Elternvertretern Frau Anja Krüger und Herrn Ralf Thomas. Der Schulvorstand hat sich zu dieser Maßnahme entschlossen, um nach den schulpolitischen Diskussionen der letzten Jahre um neue Schulformen und neue Schulstandorte, den Blick mit den politisch Verantwortlichen in Lehrte auf die dringenden Erfordernisse am Gymnasium zu richten.

170117podium01-webBewusst wurde dafür der Zeitpunkt in den Haushaltsberatungen gewählt, weil aus Sicht des Schulvorstandes noch im Haushaltsjahr 2017 neben weiteren Notwendigkeiten im Ausstattungsbereich mit Planungen und ersten Umsetzungen für einen Neubau des Erweiterungsbaus der Sekundarstufe I begonnen werden muss. Fakt ist, dass in Lehrte momentan annähernd 50 Prozent der Schüler eines Jahrgangs am Gymnasium angemeldet werden und dass mit der Rückkehr zu G9 (Rückkehr zum Abitur nach 13 Schuljahren) durch die Landesregierung die Schülerzahlen ansteigen werden. Es erscheint unumgänglich, die Entwicklung der räumlichen Ausstattung für das Gymnasium im Blick zu behalten, um zum einen der anwachsenden Größe des Gymnasiums und zum anderen modernen Bildungsansprüchen gerecht zu werden. Hierbei stehen besonders die mediale Ausstattung und die Schulsozialarbeit im Vordergrund. Ziel der Podiumsdiskussion sollte es sein, diese Veränderungen den politisch aktiven Kräften bewusst zu machen und in die Entwicklungsplanung für die gesamte Lehrter Schullandschaft einfließen zu lassen.

170117podium04-webDie Podiumsdiskussion sollte nach Art einer „Hart-aber fair“-Sendung ablaufen. In der Mitte der Bühne hatten sich Anja Krüger und Ralf Thomas positioniert, links davon “Die Linke“, “Bündnis 90-Die Grünen“ und die “SPD“. Auf der anderen Seite des Moderatorenteams fanden Vertreter von “CDU“, “FDP“, “Die Piraten“ und der “AfD“ Platz. Um es vorweg zu sagen: Was sich hier als Schlagabtausch zwischen den Lagern zu manifestieren drohte, wie man es aus der Bundespolitik kennt, fand hier in der Diskussion nicht statt. Sachliche Argumente und respektabler Umgang dominierten die Beiträge und zeigten, dass in Lehrte die Demokratie noch sehr gut funktioniert. Auch das Debüt der Moderatoren war gelungen. Beide hatten die Diskussion im Griff und brauchten nur selten nachfragen.

170117podium07-webDer Politikleistungskurs von André Bien sammelte und bündelte Fragen des Publikums, die im zweiten Teil der Veranstaltung an die Politiker gestellt wurden.

170117podium02-webChristoph Lokotsch (Die Linke), Carsten Milde (Bündnis 90 – Die Grünen), Thomas Diekmann (SPD)

170117podium03-webHans-Joachim Deneke-Jöhrens (CDU), Dieter Münstermann (FDP), Gerhard Posywio (Piraten), Ulrich Gürtler (AfD)

Inhaltlich gesehen verdienen folgende Punkte besondere Beachtung:

  • viele Politiker fanden die Veranstaltung sinnvoll, weil sie erst durch sie von der drohenden Dramatik der Raumentwicklung am Gymnasium Kenntnis genommen haben. (Offensichtlich sind Anfragen an die Verwaltung nicht bis zu den Politikern weitergedrungen)
  • Vertreter aller Parteien betonten, an einer guten Entwicklung des Gymnasiums interessiert zu sein.
  • Vertreter aller Parteien betonten, dass eine ausgewogene Schulentwicklung in der gesamten Stadt erfolgen muss.
  • Die Vertreter der Ratsmehrheit begründen die neuen Befragungen bei Grundschulen und Kindergärten mit den veränderten Rahmenbedingungen: Rückkehr zu G9 und Wegfall der Schullaufbahnempfehlung. Bei Vorliegen der Ergebnisse können valide Aussagen über die Aufteilung der Mittel für Lehrte Süd und Lehrte Mitte getroffen werden. (Bis 2020 sind 17 Millionen im Haushalt eingeplant)
  • Selbst wenn alles optimal läuft, kann es noch Jahre dauern, bis ein Neubau oder andere räumliche Lösungen greifen.
  • Vertreter aller Parteien betonten, die Medienentwicklung in der Stadt Lehrte müsse optimiert werden. Einige hoffen auf die Bereitstellung von Bundesmitteln.

Auf dem Artikelfoto präsentieren die Moderatoren sowie Vivian Reiter und Kent Wilke die Fragen des Publikums.

In der HAZ berichtete Oliver Kühn über die Podiumsdiskussion:

Schule muss noch Jahre auf Neubau warten

Auch eine Verbesserung der Raumnot und der Medienausstattung am Gymnasium ist nicht in Sicht

Vertreter der sieben im Lehrter Rat vertretenen Parteien haben sich bei einer Podiumsdiskussion den Fragen gestellt, was ein modernes Gymnasium ausmacht.

Das Gymnasium leidet unter Raumnot und einer mitunter veralteten Ausstattung – das haben alle sieben im Rat vertretenen Parteien bei einer Podiumsdiskussion mit Eltern, Schülern und Lehrern anerkannt. Die schlechte Nachricht: Eine schnelle Besserung gibt es nicht. Vielmehr wird es noch Jahre dauern.

„Standort modernes Gymnasium“ – so lautete das Thema des Abends, der bewusst in die Zeit der politischen Haushaltsberatungen gelegt wurde. Denn die Stadt will in den nächsten Jahren zwar mehr als 19 Millionen Euro in die Schulentwicklung stecken, doch noch steht nicht fest, welche Schule welche Mittel bekommt. Für das Gymnasium steht ein Neubau für die Sekundarstufe  I im Mittelpunkt. „Die Raumsituation ist bedrückend“, resümierte Moderatorin und Schulelternratsvorsitzende Anja Krüger.

Da ist die CDU auf einer Linie mit der Schule. „Lehrte-Mitte hat den höchsten Bedarf, dort müssen wir zuerst beginnen“, sagte Fraktionschef Hans-Joachim Deneke-Jöhrens. Carsten Milde (Grüne) erinnerte jedoch daran, dass es auch im Schulzentrum Süd mit der neuen IGS und der geplanten Mensa erheblichen Investitionsbedarf gebe. Deshalb sei es wichtig, erst die laufende Elternbefragung abzuwarten und dann ein Raumkonzept zu erarbeiten. Alle Parteien räumten ein, dass Container nur eine Übergangslösung sein dürften – wie lange diese dauere, darauf wollte sich vor den rund 250 Besuchern im Forum niemand öffentlich festlegen.

Den Hinweis von Moderator Ralf Thomas, dass der Neubau bis 2020 fertig sein müsse, weil dann durch die Rückkehr zum Abitur nach 13 Jahren ein kompletter Jahrgang dazukomme, machte die Diskussionsteilnehmer etwas verlegen. „Das wurde jahrelang verschlafen, aber bis 2020 wird das wohl nichts“, sagte Dieter Münstermann (FDP) selbstkritisch. Ähnlich sehen es auch Christoph Lokotsch (Die Linke) und Gerhard Posywio (Piraten).

Auch bei der Medienentwicklung und der technischen Ausstattung hapert es. Es fehlen Computerplätze und viele Klassen haben kein Internet, obwohl der Rat bereits vor fünf Jahren den Aufbruch in die Digitalisierung beschlossen hatte. „Dass das alles so lange dauert, frustriert mich“, gestand Milde. Deneke-Jöhrens übte Selbstkritik, weil die Politik den Medienentwicklungsplan nicht weiterentwickelt habe. Jetzt soll dies ein externer Dienstleister tun – für ein Honorar von 20000 Euro.

Doch manchmal ist die Realität noch banaler. Auf den am Anfang des Abends verteilten Fragekarten haben viele Schüler notiert, dass nicht nur Medien fehlen, sondern mitunter einfach nur intakte Tische und Stühle – was manchen Diskutanten verwundert dreinblicken ließ. Viele empfinden zudem, dass Stadt und Politik der IGS bei Investitionen Vorrang geben.

AfD-Ratsherr Ulrich Gürtler lenkte den Fokus weniger auf die räumliche und technische Ausstattung, sondern auf die humanistische Ausbildung: „Es gilt Qualität vor Quantität, wir brauchen weniger Ideologie, sondern gut ausgebildete Schüler, die die Gesellschaft voranbringen.“ Darüber hinaus soll die Berufsorientierung vorangetrieben und die Schulsozialarbeit wieder gestärkt werden, versprach Thomas Diekmann (SPD). Die derzeit unbesetzte Stelle werde auf jeden Fall wiederbesetzt. (Oliver Kühn)

170117podium06-web

Fit für den Straßenverkehr? – Polizei testet Wissen der Schüler

Auf ein Angebot der besonderen Art konnte sich der gesamte 10. Jahrgang des Gymnasiums Lehrte freuen. Die Polizeibeamtinnen Eckler und Wolff betrieben am 17.01.2017 eine umfassende Aufklärung über rechtliche Konsequenzen für spätere Führerscheinbesitzer. Was bewirkt der Konsum von Cannabis? Was zeigt der Alkomat bei einer möglichen Kontrolle nach einer oder zwei Flaschen Bier? Welche Strafen erwarten mich, wenn Drogenkonsum festgestellt wird.

Neben einer theoretischen Unterweisung, welche rechtlichen Konsequenzen der Gebrauch von Drogen- und Alkoholkonsum nach sich ziehen kann, konnten die Jugendlichen durch das Tragen einer sogenannten Rauschbrille im nüchternen Zustand erleben, wie es sich der Gang und die Wahrnehmung mit ca. 0,8 Promille verändert.

Neben dem Spaß und der Information stand dabei ganz klar der erzieherische Aspekt im Vordergrund. Viele Schülerinnen und Schüler waren sich zuvor nicht über das Ausmaß der haftungsrechtlichen Folgen bei einem Unfall unter Drogen- und Alkoholeinwirkung bewusst. Aufklärung tut hier Not und im Zuge der aktuellen Forderung nach mehr lebenspraktischen Unterweisungen für die Schüler/innen durch die Schule geht auch hier das Gymnasium Lehrte mit gutem Beispiel voran.

Abgerundet wird die Aktion durch einen kostenfrei angebotenen Seh- und Reaktionstests seitens der AOK für alle sechs 10. Klassen. (Text: Andre Bien, Fachlehrer)

170117mobil3-webSchüler beim Seh- und Reaktionstest der AOK  – gleich stürzt ein Bär auf die Straße!

Einladung zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion

Thema: Standortvorteil modernes Gymnasium

Dienstag, 17.01.2017, 19.00 Uhr, Kurt-Hirschfeld-Forum

Im Podium sitzen alle im Lehrter Stadtrat vertretenen Parteien. Die Zuhörer erwarten von ihnen Antworten auf die folgenden Fragen des Schulvorstands:
Wie stellen sich die Parteien ein modernes Gymnasium für die Stadt Lehrte vor?
Welchen Stellenwert messen sie Fragen der Gebäude und Räumlichkeiten sowie der Ausstattung im Zusammenhang mit dem „Wettbewerb“ von Kommunen um Wachstum und attraktive Wohnsituationen für nachwachsende Generationen bei?
Wie wollen die Ratsfraktionen ihre Vorstellungen in ihrer Verantwortung für die Stadt Lehrte konkret umsetzen?

Diskussionsleitung: Anja Krüger und Ralf Thomas (Elternvertreter)

Mit “Frieden auf Erden“ in die Weihnachtsferien

„… und Frieden auf Erden“ lautete das Motto des diesjährigen Adventsgottesdienstes des Gymnasiums Lehrte mit der Markuskirche, der am 19.Dezember um 18 Uhr in dieser Kirche begangen wurde. Inhaltlich gestaltet haben den Gottesdienst von schulischer Seite die Religionsgruppen von Silke Santer, Sabine Elsen und Sven Becker; den kirchlichen Rahmen gaben Pastorin Anca und Diakon Werner Mellentin von der St.Bernward-Gemeinde. Das Anspiel „Eine schöne Bescherung“ führten Schüler der Religionsgruppe 7a/d vor. Die Krippenszene der Klasse 6a war unterhaltsam aufgebaut. Einige „Kids“ waren von Sven Becker mit dieser Aufgabe betraut worden und lamentieren über Sinn und Zweck des Unternehmens. Als Hilfe erschien die heilige Familie mit Engeln, Hirten und sogar mit Herodes.

16gd04-webGemeinsam machten sie den „Kids“ klar, wie wichtig auch in der heutigen Zeit die Krippenszene sei. Der Religionskurs von Frau Elsen sprach die Fürbitten. Die Liedzettel und Plakate gestalteten die Religionsgruppen 6b/d und 8e.

Musikalische Unterstützung erhielt der Gottesdienst durch die Orgelbegleitung von Christian Lange und den Musicalchor unter Leitung von Lucie Schäfer und Thomas Schachschal.

16gd03-webAuf der Empore begleitete die Bigband von Ane Holmer den Abend und beim abschließenden Punschtrinken unterhielt ihre Bläserklasse 8e die zahlreichen Besucher der gelungenen Veranstaltung.

 

„Das Turnier um den Globus“ – Sportfest für Jahrgang 6

Der Seminarfachkurs von Georg Pfeiffer aus der Jahrgangsstufe Q2 veranstalte am 16. Dezember 2016 für den sechsten Jahrgang ein Sportfest unter dem Motto „Das Turnier um den Globus“. Die Teilnehmer durften im Laufe des Vormittags gemeinsam mit ihren Paten sieben zu den einzelnen Kontinenten passende Stationen besuchen. Dort konnten sie verschiedenste Fähigkeiten wie Schnelligkeit, Geschick oder Teamfähigkeit unter Beweis stellen und so möglichst viele Punkte für ihre Klasse sammeln.

16sport6-02-webIn den Pausen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich am Buffet zu verpflegen oder ihr persönliches Tombola-Los gegen einen Gewinn einzutauschen. Zwischen den einzelnen Spielphasen gab es zwei ganz besondere Höhepunkte: Die Videoclips-AG der Tanzschule Jegella beeindruckte die anwesenden Schüler und Lehrer mit einer tollen Choreographie, die Bläserklasse 8e sorgte mit ihrem Programm ebenfalls für gute Laune und Begeisterung im Publikum.

Zum Schluss wurde es nochmal richtig spannend: Im allesentscheidenden Endspiel musste jede Klasse nämlich versuchen, möglichst schnell und ausschließlich auf kleinen Matten die komplette Halle zu durchqueren. Dabei brachten ihnen die zuvor gesammelten Punkte einen kleinen Vorsprung. Klasse 6b schaffte es nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen auf den ersten Platz, wenig später gelangte Klasse 6c ins Ziel, den dritten Platz erreichte Klasse 6g.

Unser Seminarfachkurs hatte bei der Planung und Umsetzung des Turniers großen Spaß – besonders gefreut hat uns, dass die Teilnehmer an allen Stationen sichtbar begeistert waren und alles gegeben haben. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Mitschülern aus unserem Jahrgang, die Spenden für das Buffet beigesteuert haben, den Paten für das Motivieren und Unterstützen, den Schulsanitätern, der Bläserklasse 8e und der Musikvideoclips-AG der Tanzschule Jegella, Herrn Pfeiffer, der uns bei der Planung und Umsetzung des Projekts hervorragend unterstützt hat sowie allen weiteren Helfern, ohne die die Umsetzung des Projekts unmöglich gewesen wäre. (Konstantin Klenke)

16sport6-03-web      Gespannt warten sie auf ihre Ziele

16sport6-04-web      So schnell wie möglich über die Bank ohne getroffen zu werden!

16sport6-07-web      Springen und Schwingen an einer Station

16sport6-06-web     Das Eis schmilzt – Die Schollen werden knapp /// Vertrauen

16sport6-05-web

Weihnachtskonzerte 2016 – Das Abendkonzert

Den Löwenanteil am zweiten Konzert um 19:30 Uhr gestaltete die Bigband. Neben gemeinsamen Stücken waren auch immer wieder einzelne Instrumentalensembles der Band zu hören. So spielte Rieke Kohn bei „Joy to the World“ ein Trompetensolo, die Querflöten begeisterten mit „The first Noel“ und die Klarinetten intonierten „Sarrabande“.

16weih2-15-web

Der Musicalchor von Lucie Schäfer erfreute mit klassischen Weihnachtsliedern und der weihnachtlich bemützte HeartChor von Thomas Schachschal zog zu den Klängen von „Santa Claus is coming“ einen Mitstreiter auf dem Schlitten über die Bühne. Neben der Bläserklasse 8e und einem zweiten Auftritt der Streicher-AG trat auch die Movin-Brass-AG von Christian Lange erstmalig vor das gespannte Publikum. Die Sänger Ecem Gün und Idriz Kopili passten mit ihren Stimmen gut zu dem angejazzten Stil der Brass-Band.

Gegen Ende beider Konzerte berichtete Stammzellenspender Kevin Grahl über seine Erfahrungen und freute sich, dass ein 45 Jahre alter Kanadier durch seine Stammzellen überlebte. Seine Schilderungen und die ermutigenden Worte von Ane Holmer: „Schauen sie, was ihr Nachbar spendet und dann verdoppeln Sie es einfach!“ führten zu dem Rekordspendenergebnis von 3785 Euro. Ein Dank geht an alle Spender! Im Januar wird es am Lehrter Gymnasium eine Spender-Typisierung für die DKMS geben.

16weih2-18-web

16weih2-07-web

16weih2-06-web

16weih2-20-web

16weih2-17-web

16weih2-12-web

16weih2-01-web

16weih2-13-web

16weih2-02-web

16weih2-03-web

16weih2-10-web

16weih2-16-web

16weih2-14-web

16weih2-11-web

16weih2-04-web

16weih2-05-web

16weih2-08-web