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10e führte Planspiel zur EU durch

Wer genau macht eigentlich die EU-Politik und wie kommen politische Entscheidungen in Brüssel und Straßburg zustande? Diese Fragen sind selbst für gut Informierte nicht leicht zu beantworten. Umso wichtiger ist es, Schülerinnen und Schüler auf ihre Rolle als mündige EU-Bürger vorzubereiten. Alexander Kuschel vom Europäischen Informationszentrum hat sich genau diese Aufgabe gestellt. Aus diesem Grund reist er von Schule zu Schule und führt Planspiele durch, die jungen Europäern die wichtigsten Entscheidungsstrukturen vermitteln sollen. Das nötige Hintergrundwissen erwarb Kuschel durch das Studium in European Studies. “Ich möchte gern, dass Schüler ein Gespür für die EU entwickeln – das können sie am besten, wenn sie selbst handeln”, erläutert Kuschel. “Gleichzeitig werden auf diesem Weg Vorurteile abgebaut.” Am 27.2.2014 schlüpften die Schüler der 10e in die Rollen verschiedener Mitgliedsstaaten und Institutionen, um die Debatte um eine Datenschutzverordnung auf europäischer Ebene zu simulieren. Das Planspiel fand nicht nur bei der Klasse, sondern auch bei Politiklehrer Frank Fasterding großen Anklang. web-Planspiel2

Kinobesuch im Rahmen des Filmfests “Sehpferdchen”

Die Klassen 9e und 9c besuchten am 4. März 2014 im Rahmen des Filmfestes „Sehpferdchen“ das Künstlerhaus Hannover, um dort den Film „Die Farbe des Ozeans“ anzusehen, der sich mit der vorher bereits im Geographieunterricht angesprochenen Problematik der aus Afrika stammenden Flüchtlinge befasst. Die Handlung umfasste die Landung eines Flüchtlingsschiffes auf einer kanarischen Insel und einen Einblick in die Umstände, die auf die überlebenden Flüchtlinge zukommen. Es kam auch eine deutsche Touristin vor, die von einem Flüchtling um Hilfe gebeten wurde. Im anschließenden Filmgespräch mit zwei Experten wurde diese Rolle aufgefasst und als Anlass für die Fragestellung, ob und wie man Flüchtlinge unterstützen sollte, genommen. Des Weiteren wurde die politische Situation erläutert und Ursachen für die Flucht wurden genannt. Insgesamt hat der Film einen relativ detaillierten Einblick in diese Thematik gegeben und hat viele Schüler zum Nachdenken angeregt. Aus diesem Grund, so fanden die beiden Fachlehrer für Geographie Daniel Henke und André Bien, kann man die Veranstaltung als gelungen bezeichnen. (André Bien)

Artikelfoto: Klasse 9e mit Klassenlehrer André Bien

„Box-AG auf Reisen“

Am 7. März 2013 nahmen sieben Teilnehmer und eine Teilnehmerin der AG „Leichtkontaktboxen“ an der Trainingsveranstaltung „Schule im Ring“ in Bleckede bei Lüneburg teil. Sportlehrer und AG-Leiter Christoph Gruber begleitete sie. Bei dieser Veranstaltung kamen insgesamt über 40 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Schulformen zusammen, um miteinander zu trainieren. So waren Schüler von Förderschulen aus Lüneburg und Winsen, einer Realschule aus Bleckede, einer Gesamtschule aus Braunschweig und vom Gymnasium Lehrte im Alter von 12 bis 17 Jahren beteiligt. Im Mittelpunkt standen die Vertiefung von Grundtechniken, Übungen an Geräten und vor allem Partnerübungen zur Sensibilisierung. Hierbei stand die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler natürlich an erster Stelle. Das Leichtkontaktboxen hat zwei wesentliche Kerngedanken: Es wird ausschließlich im Leichtkontaktmodus geboxt, d. h. die Schülerinnen und Schüler treffen sich nur vorsichtig und gezielt ohne Wirkungstreffer und der Sport ist kein Selbstzweck, sondern zielt auf pädagogische Schwerpunkte ab. Am Ende der dreistündigen Veranstaltung waren alle Beteiligten erschöpft, aber zufrieden und der einhelligen Meinung, dass es eine sehr gelungene Veranstaltung war und dass es eine Wiederholung geben sollte. Wer Lust hat, an der Box-AG teilzunehmen, sollte montags um 13.45 Uhr zur kleinen Sporthalle im Gebäude der Mittelstufe kommen. (Christoph Gruber)
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Neuntklässler gewinnen Preise beim Wettbewerb “Club Apollo 13”

Am 20. März fand der Schultag an der Universität Hannover mit angeschlossener Preisverleihung zum Club Apollo 13 Wettbewerb statt. Wir als Gruppe Kernfusion (an dem Tag nur zu zweit) waren mit unseren Eltern und Lehrern gekommen, um den Ersten Preis entgegenzunehmen. Nach einer kurzen Begrüßung um 15:00 Uhr durch Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Erich Barke ging es sofort los mit den ersten Präsentationen. Zuerst stellten drei Schüler ihren im Zuge des Apollo 13 Projekts gebauten 3D-Scanner vor. Nach dieser Einführung in das Thema des dreidimensionalen Reproduzierens folgte die Vorstellung des in der Gauß-AGplus gebauten 3D Druckers. Darauf folgten Präsentationen über das Juniorstudium und über das Niedersachsen Technikum. Doch dann begann der für uns spannende Teil, die Preisverleihung. Endlich konnten Wir unseren Preis , Geldpreise und Studienfördernde Preise, entgegennehmen. Nach vielen Fotos und einem sehr leckeren Imbiss ging es für uns dann wieder nach Hause. Wir blicken freudig auf diesen lockeren Tag zurück und wollen uns nochmal bei allen Beteiligten Bedanken. (Jonas Wilkening)

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Dr. Florian Leydecker gratuliert Torge Rosendahl und Jonas Wilkening zu ihren Leistungen. Viktoria Fricke fehlt auf dem Foto.

Weitere Infos zum Schultag mit Bildern hier.

Der “Club Apollo 13”-Wettbewerb richtet sich an Schüler der Klassen 9-13 in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Bremen und Hamburg. Der Name Apollo 13 lehnt sich an die Raumfahrtmission Apollo 13 an, bei dem das Bordteam innerhalb kürzester Zeit mit nur wenigen Mittel das Raumschiff reparieren musste. Dementsprechend heißt das Motto:  „Houston, wir haben ein Problem”, wenn es an die Aufgaben des Wettbewerbs geht, bei denen man mit für Schüler realisierbaren Mitteln an Aufgaben aus dem MINT-(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) Bereich geht, die innerhalb kurzer Zeit –  je Aufgabe vier Wochen – gelöst werden müssen. Wer da einen Preis gewinnen will, muss mit Kreativität und Ideenreichtum an die Arbeit gehen. Doch auch wer nicht zu den Überfliegern in Mathematik und Naturwissenschaften gehört, kann mit etwas Kreativität und Durchhaltevermögen die Aufgaben meistern und dabei spannenden Themenbereichen näherkommen und sich für die MINT-Fächer begeistern lassen.

In diesem Jahr ging es um Aufgaben aus den Bereichen Maschinenbau, Physik, Mathematik und Biomedizintechnik. Es wurden ein 3D-Scanner gebaut, Tauchkörper gebastelt und Versuche mit Ihnen durchgeführt, Zahlenmuster bestimmt und über biologische Vorgänge nachgedacht, die im Zuge der Nutzung von künstlichem Gewebe wichtig sind (Alle Aufgaben siehe hier).

Aus unserer Schule hat eine Gruppe von drei Neuntklässlern am Wettbewerb teilgenommen. Torge Rosendahl, Victoria Fricke und Jonas Wilkening aus der Klasse 9b die als Gruppe Kernfusion am Wettbewerb teilgenommen haben, haben die Aufgaben aus den vier Teilbereichen mit Bravour gemeistert und haben somit vor Schülern aus der 11. Und 12. Klasse den ersten Platz belegt (Abschlussranking) und damit studienfördernde Preise iSm Wert von 750 € gewonnen. Die Preisverleihung findet am 20.März 2014 um 15:30 Uhr im Leibnitz Universität Hauptgebäude statt. Weitere Informationen finden Sie hier. (Jonas Wilkening)

Artikelfoto (von links): Jonas, Torge und Victoria

Prix des lycéens 2014

Nachdem wir, die Schüler des eA-Kurses Französisch, auf Schulebene bereits im Januar unsere Favoriten (1. Le parloir; 2. Le coeur n’est pas un genou que l’on peut plier) für den “Prix des lycéens” im Rahmen einer Jurysitzung festgelegt hatten, nahm Kira Ulrich am 18. Februar als Beauftragte des Gymnasiums Lehrte an der Jurysitzung auf Landesebene  in Hannover teil. Dort diskutierten jeweils die Vertreter der teilnehmenden Schulen in Niedersachsen über die vier vorgeschlagenen Romane. Mitschüler, Lehrer, die Organisatoren des Prix des lycéens sowie Frau Strickstrack-Garcia von der Landesschulbehörde nahmen ebenfalls daran teil.
Zunächst resümierten die Vertreter den Inhalt aller Romane. Anschließend wurde auf Französisch darüber debattiert, welcher Vorschlag nun der beste sei. Welche Schule würde die Jury überzeugen? Diese Wahl wurde schließlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Dabei wurden sowohl die zwei Gewinner-Romane für das Land Niedersachsen als auch die Vertreterin für die Jury-Sitzung auf der Buchmesse in Leipzig gewählt. Die Schülerinnern und Schüler in Niedersachsen haben sich letztendlich für  Le Parloir auf Platz 1 und Demander l’impossible auf Platz 2 entschieden. Im März werden dann alle Vertreter der Bundesländer in Leipzig darüber streiten, welcher Autor den “Prix des lycéens” verdient.

Erfolge beim Physikwettbewerb

In diesem Jahr sprach der Bundeswettbewerb Physik so viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule an wie nie zuvor. Bei einer Rekordbeteiligung von 18 gab es überwiegend gute und sehr gute Resultate, die nahezu alle über dem Bundesdurchschnitt lagen! Erneut waren Pascal Ebel und Christian Rabeneck (beide 10a) als „alte Hasen“ in der Leistungsstufe „Fortgeschrittene“ erfolgreich. Wie auch schon in früheren Jahren erreichten sie die 2. Runde.

Ebenfalls für die 2. Runde konnte sich Laura Prüß (8d) qualifizieren, die in der „Juniorstufe“ startete. Weitere erfolgreiche Teilnehmer der Juniorstufe sind: Tobias Weiß (8a), Hanna Moritz, Felicia Jaeckel, Simon Schmidt, Larissa Peters, Marisa Reckin, Fenja Wengorsch, Anna Grosser, Charlotte Grosser (alle 8b), Amelie Meyer (8e), Lando Rossol (7b), Leon Masur, Connor Masur, Christopher Kirch (alle 6a), Melissa Ergün (6e). (Birgit Steppuhn)

Fußballbundesligaschiedsrichter Florian Meyer war zu Gast

Am 28. Februar 2014 waren der Fußballbundesligaschiedsrichter Florian Meyer (links im Bild) und der Schiedsrichterbeobachter Wolfgang Mierswa zu Gast am Gymnasium Lehrte. Sie folgten der Einladung durch den Verein der Ehemaligen und Freunde unserer Schule. Unter dem allgemeinen Vortragsthema „Der Schiedsrichter im Sport“ sprachen die beiden Experten schwerpunktmäßig über die Ausbildung und Rekrutierung von Schiedsrichtern, die Talentförderung im Amateurbereich (u.a. Beobachtung / Coaching) und die Professionalisierung im Schiedsrichterbereich. Der Vortrag bestach vor allem durch die Authentizität der beiden Referenten. Darüber hinaus hat Meyer seinen Vortrag durch einige beeindruckende Videosequenzen glaubhaft untermauert und damit aktiv für die Übernahme von Schiedsrichteraufgaben geworben. Es ist angedacht, die Zusammenarbeit mit den beiden fortzusetzen – möglicherweise in Form einer Schiedsrichterschulung an unserer Schule.
Das Publikum aus Schülerinnen und Schülern des sportlichen Schwerpunkts in Q1 und Q2 sowie aus einigen Mitgliedern des Kollegiums ist den Ausführungen mit großem Interesse gefolgt. Gleichzeitig waren anschließend alle gespannt auf das Bundesligaspiel Werder Bremen gegen den HSV, das Referee Meyer am Folgetag leitete. “Ich habe es unter einem besonderen Blickwinkel verfolgt”, berichtet Sportlehrer Christoph Gruber.

Projekt “Lipdub-Video” nimmt Formen an

Das Projekt “Lipdub-Video” läuft bis Ende März im Rahmen der Seminarfachkurse Q2 bei Thomas Schachschal und Nikolaus Meuer. Bei einem Lipdub handelt es sich um einen Film, der nicht geschnitten werden darf und ausschließlich mit Musik hinterlegt ist. Ziel des Videos ist es, unsere Schule der Öffentlichkeit vorzustellen. Artikelfoto: Berit Böttcher filmt eine Szene im Gebäude der Sek. I.

Zwei 3. Preise bei der Mathematik-Olympiade

Während sich die Olympioniken in Sotschi am Freitag und Samstag langsam schon wieder ans Kofferpacken für die Heimreise gemacht haben, ging es für die Gewinnerinnen und Gewinner des 53. niedersächsischen Landesentscheids der Mathematik-Olympiade erst richtig los. In zwei vierstündigen Klausuren rechneten sich die Schülerinnen und Schüler mit logischem Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativem Umgang mit mathematischen Methoden auf das Siegertreppchen. Ein 3. Platz ging an Max Luttmann (7b )und Simon Schmidt (8b) vom Gymnasium Lehrte. Jannes Finn Schmidt aus der 6a hatte sich ebenfalls qualifiziert und wurde zur Landesrunde eingeladen.

222 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 hatten sich am vergangenen Wochenende (22. und 23. Februar 2014) zum geistigen Spitzensport im Mathematischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen getroffen. Die Mathematik-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, an dem über 125.000 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Auf Regionsebene beteilgten sich über 2000 Mathematikbegeisterte.

Artikelfoto: Vordere Reihe (von links): Simon Schmidt und Max Luttmann.

 

Dritter Erfolg beim Bezirksentscheid der Volleyballerinnen

Aller guten Dinge sind drei: Mit dem heutigen Gesamtsieg der Lehrter Mädchenmannschaft beim Bezirksentscheid Jugend trainiert für Olympia – Volleyball in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 1999 – 2002) hat sich das Gymnasium Lehrte in allen drei Wettkampfklassen für den Landesentscheid am 13. März 2014 in Winsen / Luhe qualifiziert. Den größten Anteil dieser Erfolge ist der hervorragenden Jugendarbeit der Volleyballabteilung des SF Aligse zu verdanken, in der der Großteil der Schülerinnen aktiv ist. Auch beim heutigen Bezirksentscheid in eigener Halle wurde die Mannschaft vom erfahrenen Vereinstrainer Marten Ahlborn betreut und profitierte von seinen taktischen Tipps und Motivationskünsten: Die gegnerischen Mannschaften vom Schiller-Gymnasium Hameln, von der Freien Waldorfschule Hildesheim und von der Graf-Friedrich Schule Diepholz wurden jeweils in zwei Gewinnsätzen geschlagen.
Die Gruppe der teilnehmenden Schülerinnen vom Gymnasium Lehrte ist durch die drei Mannschaften so groß, dass wir zusammen mit einem Reisebus nach Winsen fahren werden. Nun sind wir gespannt, ob es möglicherweise zu einem Überraschungserfolg beim Landesentscheid reichen könnte, denn dort sind die Schulmannschaften aus Emlichheim und Bad Laer in den Favoritenrollen. Dort können wir aber zumindest mit unseren zahlreichen auffälligen gelben Schultrikots für Aufmerksamkeit sorgen. Immerhin fährt der Sieger des Landesentscheids zum fünftägigen Bundesfinale nach Berlin! (Christoph Gruber)
Artikelfoto:
Obere Reihe: Anika Faak, Mia Schuh, Annika Blankenburg
Untere Reihe: Emely Arpter, Julia Lange

Volleyballerinnen erneut siegreich

Auch in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1997 – 2000) war heute beim Bezirksentscheid des JtfO-Wettbewerbs Volleyball in Hildesheim / Himmelsthür das Mädchen-Team vom Gymnasium Lehrte das Maß aller Dinge:
Gegen die Mannschaft vom Gastgeber Gymnasium Himmelsthür wurde im ersten Spiel ein klarer Zwei-Satz-Sieg eingefahren. Im zweiten und dritten Spiel gegen die Mannschaften von der KGS Sehnde und Goethe-Gymnasium Hildesheim musste jeweils durch einen verlorenen Satz über drei Sätze gespielt werden, aber am Ende wurden auch hier klare Siege eingefahren, so dass nun auch das Team der WK II zum Landesentscheid am 13.3.2014 nach Winsen / Luhe fahren darf.
Da der Großteil der Mädchen beim SF Aligse spielt, war Marten Ahlborn als zusätzliche Begleitperson eine große Unterstützung mit vielen nützlichen Tipps. Vielen Dank an dieser Stelle!
Nun sind wir gespannt, ob auch in der WK III (Jahrgänge 1999 – 2002) der Bezirksentscheid gewonnen werden kann, der am nächsten Dienstag, 25.2. in eigener Halle ausgetragen wird.
Artikelfoto:
obere Reihe: Thyra Schröder, Johanna Munske, Chiara Richard, Lisa Uhrlandt, Rachel Fiona Brandt
untere Reihe: Luise Stößel, Katrin Salkowski, Marlene Dietrich
(sitzend: Betreuer und Vereinstrainer des SF Aligse Marten Ahlborn)

Volleyballerinnen siegten beim Bezirksentscheid

Wir waren heute beim Bezirksentscheid des JtfO-Wettbewerbs Volleyball in Hameln mit der Wettkampfklasse IV Mädchen, das heißt Schülerinnen der Jahrgänge 2001 – 2004. Unsere Gegner waren die Mannschaften vom Schiller-Gymnasium Hameln als Gastgeber und die Mannschaft von der Freien Waldorfschule Hildesheim. Beide Gegner wurden souverän in zwei Sätzen mit großem Kampfgeist, Einsatz und mannschaftlicher Geschlossenheit geschlagen. Somit ist die diesjährige Teilnahme des Gymnasiums Lehrte am Landesentscheid am 13.03.2014 in Winsen / Luhe gesichert. Außerdem stehen noch zwei weitere Bezirksentscheide mit Beteiligung unserer Schule aus: Am Freitag, 21.02. spielen die WK II in Hildesheim / Himmelsthür und am nächsten Dienstag, 25.02, die WK III bei uns in der Sporthalle in der Schlesischen Straße. Eventuell kommt also noch weitere Beteiligung dazu!? (Christoph Gruber)

Artikelfoto: obere Reihe (von links): Sophie Stanko, Svenja Salkowski, Maxima Schröder; untere Reihe von links: Mirja Blankenburg, Lucy Arpter, Frida Rosendahl.

Infoabend für Eltern und Schüler des 4. Jahrgangs

Der Andrang war groß: Über 300 Besucher strömten in das Kurt-Hirschfeld-Forum, um sich über das Bildungsangebot des Gymnasiums Lehrte zu informieren. Während der Vorträge für die Eltern konnten die Viertklässler ihre zukünftige Schule im Schnupperunterricht antesten.

Welche Anforderungen stellt das Gymnasium an seine Schüler? Wie ist der offene Ganztagsbetrieb organisiert? Welche Profile warten in der Oberstufe auf die Gymnasiasten? Diese Fragen beantworteten der stellvertretende Schulleiter Claus Wegener, Unterstufenleiter Thilo Lausecker (Artikelfoto) und Jahrgangsleiter Klaus Perk.

“Wir wollen Ihren Kindern den Übergang von der Grundschule in unser Gymnasium erleichtern”, unterstrich Lausecker.  Zu dieser besonderen pädagogischen Betreuung zählten die Klassenlehrerteams, die intensive Einführungswoche sowie Förderunterricht und Hausaufgabenbetreuung im Rahmen des Ganztagsangebots.

Unterdessen studierten die Noch-Grundschüler erste Lieder auf Französisch und Latein ein, probten Chorgesang und Rhythmus, erarbeiteten die Unendlichkeit in der Mathematik und lernten Englischvokabeln zum Thema “my eco-system”.

Einen starken Schlusspunkt setzte die achtminütige Produktion der Film-AG, die umfassend über das Nachmittagsangebot der Schule informiert. Simon Wildt und Daniel Klöckner aus der 10b stellten das Werk selbst vor. “Der Film zeigt sehr deutlich, wie viele Möglichkeiten die Schüler haben, sich aktiv und kreativ in die Gestaltung des Nachmittagbetriebs einzubringen”, freut sich Gerrit Brauner, der diesen Bereich betreut.

Am 20.06.2014, dem Tag der Offenen Tür, haben interessierte Schüler und Eltern erneut die Gelegenheit, von 15:00 bis 18:00 Uhr gezielte Fragen an die Lehrkräfte des Gymnasiums zu richten.

 

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Mathe-Ass Robin Fritsch im Finale des Bundeswettbewerbes

Lehrter Abiturient tritt jetzt unter den bundesweit „Top 61“ an. Sie sind Meister der Algebra, Spezialisten in Kombinatorik und Zahlentheorie und Problemlöser: 61 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland stehen am 10. und 11. Februar im Finale des Bundeswettbewerbs Mathematik. Unter ihnen erneut auch Robin Fritsch, der im vergangenen Sommer zwar sein Abitur am Lehrter Gymnasium ablegte, die Qualifizierung aber noch als Schüler holte.

Das Lehrter Mathematikgenie hatte bereits 2012 einen 1. Preis in der zweiten Runde des Bundes-
wettbewerbs Mathematik gewonnen. Im gleichen Jahr hatte der begabte Lehrter zusätzlich an dem
internationalen Mathematik-Wettbewerb „Baltic Way 2012“ in Estland teilgenommen und dort 
zusammen mit den vier anderen Mitgliedern des deutschen Teams den 4. Platz belegt. In der 
dritten, der Endrunde, in Schmitten (Hessen) müssen Robin Fritsch und seine 60 Mitbewerber
am Montag und Dienstag ihr Können in Fachgesprächen mit Mathematik-Experten unter Beweis 
stellen. Wer hier besonders überzeugt, darf sich Bundessieger nennen – und sich über ein Stipen-
dium der Studienstiftung des deutschen Volkes und einen Forschungsaufenthalt am Max-Planck-
Institut für Mathematik freuen.
Rund 1.350 Jugendliche aus ganz Deutschland sind Anfang 2013 in den Bundeswettbewerb Mathe-
matik gestartet. Von ihnen haben 48 Jungen und 13 Mädchen den Sprung ins Finale geschafft. Am 
10.und 11. Februar stellen sie sich im Martin-Niemöller-Haus in Schmitten im Taunus den Fragen der 
Bundesjury. Der Bundeswettbewerb Mathematik ist ein Angebot von „Bildung & Begabung“, dem 
Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Mit anspruchsvollen und originellen Aufgaben 
möchte der Wettbewerb mathematikbegeisterte Schüler gezielt herausfordern und fördern. Die Finalisten haben bereits bewiesen, dass sie eigenständig komplexe mathematische Problem-
stellungen lösen können“, sagt Hanns-Heinrich Langmann, Leiter des Bundeswettbewerbs 
Mathematik. 
„Im Finale kommt es nun darauf an, in einem einstündigen Fachgespräch mit erfahrenen Mathe-
matikern aus Universität oder Schule zu bestehen.“Die überzeugendsten Teilnehmer werden 
anschließend von einer Jury als Bundessieger gekürt. Alle Sieger erhalten ein Stipendium der 
"Studienstiftung des deutschen Volkes" und werden mit Aufnahme eines Studiums in die Förderung 
der Stiftung aufgenommen. Zusätzlich bekommen sie die Gelegenheit,im Sommer am Max-Planck-
Institut für Mathematik in Bonn mit nationalen und internationalen Spitzenforschern zu arbeiten. 
Weitere Informationen zum Wettbewerb und die Aufgaben der ersten Runde 2014 finden Sie unter:
www.mathe-wettbewerbe.de/bwm. (Walter Klinger, Marktspiegel für Lehrte, 8.2.2014)

Jugendoffizier der Bundeswehr besuchte Politikkurs

Jugendoffizier Daniel Wolf besuchte am 11.02.2014 den Politikkurs Q1 bei André Bien. In den 90 kurzweiligen Minuten schilderte der Hauptmann der Luftwaffe sehr anschaulich, welche Aufgaben die Bundeswehr im In- und Ausland tätigt. Das Hauptaugenmerk seines persönlich gehaltenen Vortrages bezog sich auf Wolfs viermonatigen Afghanistaneinsatz im Jahre 2010. Neben Geschichtchen und Erlebnissen aus dem Lagerleben kam dabei auch nicht die Ursache für die Entsendung der Bundeswehr nach Afghanistan zu kurz. So berichtete er von Temperaturen um die 50 Grad Celsius im Schatten, von beengten Räumlichkeiten und seiner Arbeit an den Tornado-Jets. Die Oberstufenschüler lauschten gespannt und stellten im Anschluss dem 30-jährigen Hannoveraner gezielt Fragen. Neben der Erkundigung nach der Internetverbindung und Freizeitgestaltung im Lager „Camp Marmal“ wurden aber die Sinnhaftigkeit des langen Einsatzes und der Abzug der Truppen aus dem zerrütteten Land hinterfragt. Daniel Wolf bemühte sich, die Antworten möglichst detailliert wiederzugeben, um den Eindruck der persönlichen Erlebnisse authentisch zu formulieren. Doch auch ihm fiel es sichtlich schwer, Zukunftsprognosen für Afghanistan abzugeben. Für die aktuelle Debatte über die Zukunft der Bundeswehr wünsche er sich keine Pauschalisierungen, sondern die konkrete Auseinandersetzungen mit dem Für und Wider von Auslandseinsätzen.

Andre Bien

Leitbildveranstaltung im Kurt-Hirschfeld-Forum

Am 10.02.2014 führte das Kollegium eine Schulinterne Lehrerfortbildung durch, um gemeinsam mit Schüler- und Elternvertretern an einem neuen Leitbild zu arbeiten. Schulentwicklungsberaterin Verena Grossmann von der Landesschulbehörde führte durch die Veranstaltung, die sie gemeinsam mit der Steuergruppe unserer Schule vorbereitet hatte.

Das Leitbild der Schule bringt zum Ausdruck, wie das Zusammenleben aller am Schulleben Beteiligten grundsätzlich aussehen soll. Es fasst das pädagogische Selbstverständnis zusammen und enthält Perspektiven und Visionen für die weitere Entwicklung der Schule. Unsere Schule hatte das bislang gültige Leitbild im Dezember 2005 beschlossen. Zahlreiche personelle und strukturelle Veränderungen haben eine grundlegende Überarbeitung des Leitbilds erforderlich gemacht, von dem wichtige Impulse für die weitere Schulentwickungsarbeit ausgehen sollen.

40 Jahre Skikurse auf der Winkelmoosalm

41 Oberstufenschülerinnen und -schüler und vier begleitende Lehrkräfte des Gymnasiums Lehrte, verbrachten eine erfolgreiche Skiwoche vom 18.01. bis 26.01.2014 auf der Winklmoosalm in den Tiroler Bergen. In diesem Jahr wurden wir allerdings am Sonntagmorgen mit einem ungewöhnlichen Anblick auf der Winklmoosalm begrüßt: Die Alm war größtenteils grün! Auch die Aussichten der Wettervorhersage waren mit angekündigtem Fön eher schlecht. Am Montag bekamen wir trotzdem 30 cm Neuschnee und frostige Temperaturen, am Dienstag und Mittwoch gab es strahlenden Sonnenschein und zur Krönung am Freitag noch einmal 30 cm Neuschnee => perfekte Bedingungen!

So haben auch in diesem Jahr alle Anfänger das Skifahren erlernt und die Fortgeschrittenen ihre Fahrtechnik verbessert. Der Charme der Hochschulhütte, die inzwischen Enno-Harms-Haus heißt, macht die Skifahrt zur Winklmoosalm in jedem Jahr immer wieder zu einem besonderen Erlebnis. Zudem versteht es der gastfreundliche Hüttenwirt Dirk Reineke nicht nur, all seine Gäste mit ihren Besonderheiten bei begrenztem Budget kulinarisch zu verwöhnen, sondern auch bei vielen anderen „Notsituationen“ zu helfen.

Darüber hinaus hat auch die begleitende Ärztin und Skilehrerin, Christine Tanzmeier, im Laufe der Woche jede Menge zu tun. Sie versorgt die kleinen und großen Wehwehchen der SkifahrerInnen und erspart dadurch die zeit- und kostenintensiven Fahrten zu den Arztpraxen im Tal. Weil es auf der Winklmoosalm außer dem Enno-Harms-Haus nicht viel gibt, außer zwei relativ teuren Restaurants bzw. Hotels, sitzt man abends stundenlang zusammen, spielt Karten, Tischtennis oder sonstige Gesellschaftsspiele oder klönt einfach miteinander. Dass es auf der Alm weder Internet- noch Handyempfang gibt, sorgt zusätzlich dafür, dass man sich viel miteinander beschäftigt! Die Schüler übernachten in 6er bis 10er Zimmern auf engem Raum. Es stehen Gemeinschaftsdusch- und Waschräume zur Verfügung, was auf der einen Seite immer ‘mal wieder zu Spannungen führt, aber auch ein besonderes Gemeinschaftsgefühl erzeugt. Dies hält auch nach der Fahrt noch lange an und führt zu bleibenden Erinnerungen. Auch wir Lehrer sind relativ nah an den Schülern und man hat die Chance, sich einmal ganz anders zu erleben! So hoffen wir, dass die Skifahrten zum Enno-Harms-Haus noch lange fortwähren!

Ski heil,

Christoph Gruber

Der Anzeiger für Lehrte schrieb am 8.2.2014:

Beim ersten Ausflug fehlt noch der Schnee
Seit 40 Jahren fahren Schüler des Gymnasiums Lehrte zur Winklmoos-Alm in die Alpen. Geblieben sind die Freude am Ski fahren und das Gemeinschaftserlebnis. Von Lisa Gruber Lehrte/Reit im Winkl. Angefangen hat alles 1973. Die Oberstufenreform und damit die Auflösung der Klassenverbände stand bevor. Die Schulleitung suchte eine Lösung, das Gemeinschaftsgefühl unter Schülern trotzdem beizubehalten. Peter Gerlach, zu der Zeit Sportlehrer am Gymnasium, kannte das Angebot Skifreizeit aus seiner Schulzeit. Er schlug vor, die Fahrt auch in Lehrte einzuführen. So fuhren im Februar 1973 erstmals 30 Schüler in die Alpen – und standen im Grünen. Die Suche nach Restschnee fiel spärlich aus, und die Skifreizeit wurde zur Wanderfreizeit. Das Sportinstitut Hannover, an dem Peter Gerlach studiert hatte, stellte für die nächste Fahrt die hochschuleigene Winklmoos-Alm bereit und seitdem dient diese als Ziel. Aus den anfänglich 30 Schülern wurden 60. „Die Jugendlichen haben mir damals die Bude eingelaufen“, sagt Gerlach. 1973 war die Skifreizeit noch als Belohnung für Schüler gedacht, die sich über das Schulische hinaus engagierten. Mittlerweile ist die Fahrt ein benoteter Kurs geworden. An der Beliebtheit hat sich jedoch nichts geändert. Dieses Jahr waren 41 Schüler in Oberbayern. Was reizt Schüler an dem Angebot? Jannik Bortfeldt erzählt: „Das Besondere ist die familiäre Atmosphäre. Abends sitzt man lange zusammen“. Die Schüler schlafen mit sechs bis zehn Personen im selben Zimmer – das schafft Nähe. Bortfeldt war im Jahr 2011 Teilnehmer, seine Mutter 1974. Zwei Generationen Winklmoos-Alm. Rüdiger Halupczok, ebenfalls Sportlehrer am Gymnasium, nennt die Skifahrt ein Stück Schulgeschichte. Die ist aber noch nicht zu Ende erzählt. Die Skifahrer aus Lehrte waren im Januar wieder auf der Winklmoos-Alm. Und auch für nächstes Jahr ist eine Skifahrt geplant. (Lisa Gruber)
Man lernt sich anders kennen
30 Jahre lang haben Joachim Kramer und Dieter Schwirdlich die Fahrt organisiert und begleitet. Nun ist Sportlehrer Christoph Gruber (45) als Lehrer dabei und schildert im Interview mit Lisa Gruber seine Eindrücke von den Skifreizeiten. Herr Gruber, warum fahren Sie immer wieder als Aufsichtsperson mit? Ist das nicht ziemlich anstrengend? Ja, das ist anstrengend und erfordert eine Menge Mehrarbeit. Aber es bietet unheimlich viel für mich und die Schüler. Man lernt sich einmal ganz anders kennen. Was ist das beste Feedback für Sie nach so einer abgeschlossenen Fahrt? Dass die Schüler viel Spaß haben, ist mir immer wichtig. Es herrscht eine tolle Stimmung auf der Alm. Und alle haben Ski fahren gelernt. Das ist für mich das beste Feedback. Hat Michael Schumachers Skiunfall die Sicherheitsbedingungen während der Fahrt beeinflusst? Auf Schulfahrten wie dieser gilt mittlerweile sowieso Helmpflicht. Die Berichterstattung über Schumachers Unglück erspart mir die Begründung solcher Vorschriften.
Spaßmacher Otto spielt zur Après-Ski-Sause Akkordeon
Von Joachim Dege Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen … , dichtete einst Matthias Claudius. Ich jedenfalls kann, sobald die Sprache auf die Winklmoosalm oder den Spaßmacher Otto Waalkes kommt, mit dieser Anekdote aufwarten: Als heute 54 Jahre alter Exschüler des Lehrter Gymnasiums durfte ich im elften Jahrgang mitfahren zur Skifreizeit nach Reit im Winkl auf die Winklmoosalm, die damals eine einfache Herberge war. Rosi Mittermaier, die Tochter des Hauses, hatte damals ihre Goldmedaillen noch nicht gewonnen. Was unseren Skispaß nicht trübte. Nach Abfahrten und Slaloms schwangen wir auf dem Heimweg noch stets in eine Hütte am Pistenrand ein, um der Après-Ski-Fröhlichkeit zu frönen. Bis eines Spätnachmittags die Tür aufging und der damals ungemein populäre Otto Waalkes hereinschneite. Otto wurde seinem Ruf gerecht. Er ließ sich vom Wirt das Akkordeon geben und spielte drauf los. So schmetterten wir manch? lustige Weise – bis die Schlussabfahrt rief. Da passierte es. Ein Mitschüler, den ich hier nicht bloßstellen will, machte sich vor der Hütte einen Spaß und schubste Otto rücklings in den Schnee. Da war dann auch für den Spaßprofi Schluss mit lustig. Otto drehte sich um und fuhr grußlos ab.
Nach einem Tag auf der Piste schläft es sich gut auf der Alm. (Joachim Dege)

Erfolg in der Chemieolympiade

Luisa Ohlmeier aus dem Jahrgang Q2 hat  bei den ersten beiden Runden der internationalen Chemieolympiade mitgemacht und gehört zu den 16 erfolgreichsten Wettbewerbsteilnehmern aus Niedersachsen. Als Anerkennung nahm sie am 3.2.2014 an der Preisverleihung im Institut für Anorganische Chemie der Universität Hannover teil. Alle 16 Preisträger besuchen darüber hinaus ein Landesseminar, in dem die Chemiebegeisterten für eine Woche intensiv gefordert werden.”Ich freue mich sehr für Luisa, die nach dem Abi Biochemie studieren möchte”, sagt Chemielehrerin Sylke Bohlen.

Artikelfoto: Luisa Ohlmeier und Sylke Bohlen bei der Preisverleihung in Hannover.

Zweimal Platz zwei im Bezirksentscheid Handball

Am 5.2.2014 boten beide Jungenmannschaften des Lehrter Gymnasiums beim Bezirksentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ in Marklohe eine ansprechende Leistung.

In der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 99-00) gab es dabei ein äußerst unglückliches Ausscheiden. Das Hölty-Gymnasium Wunstorf wurde mit 17:10 bezwungen, die Hamelner Truppe gewann gegen Wunstorf mit 20:11, folglich musste in einem echten Endspiel ein Sieg her. Das Spiel gegen Hameln endete nach mehreren Führungswechseln mit 15:15. Also landeten die Lehrter punktgleich mit den Hamelnern, die den Landesentscheid erreichten, auf Platz 2. Einen sehr guten Eindruck in Abwehr und Angriff hinterließ dabei Bastian Weiß. Eingesetzte Spieler: Christoph Klußmann, Bastian Weiß (19 Tore, davon 8 Siebenmeter), Lennart Kreß (5), Florian Parbel (3), Sebastian Pfarr (3), Jannik Wulf (2), Freddy Wilde und Adrian Riechers

In der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 97-98) gab es ein gutes Spiel gegen Hameln mit einem 14:10-Sieg, bei dem Louis Ewert leider frühzeitig verletzt ausscheiden musste. Zuvor unterlag das Team jedoch dem späteren Sieger aus Elze mit 9:19, wobei viele überhastete Abschlüsse unserer Mannschaft für die letztendlich klare Niederlage sorgten. Lehrte: Björn Oelkers, David Siemke, Julian Müller (6), Louis Ewert, Keith Jurke, Stefan Ernst, Vincent Jus (je 3), Jonathan Klee, Marco Kinas (je 2), Niels Brinkmann

Vielen Dank an Herrn Lutz Ewert für die Betreuung.

 

Ralf Seidel

Volleyballturnier der 10. Klassen

Am 4.2.2014 fand das Volleyballturnier des 10. Jahrgangs statt. Bei den Mädchen setzte sich die 10c erfolgreich gegen die anderen Mannschaften durch. Bei den Jungen siegte das Team der 10b. Das Turnier endete mit einem spannenden Match  der beiden Siegermannschaften. Dank guter Vorbereitung im Sportunterricht schafften es die Jungen, sich gegen die sehr spielerfahrenen Mädchen durchzusetzen. Artikelfoto: die Sieger des “Champions Cups” (von links): Nils Michelsen, Jan Cedric Hauf, Jan Scharnofske, Daniel Klöckner, Arne Hense, Julius Beuth, Marcel Gebhard. Bild unten: die Mädchenmannschaft der 10c.
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