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Pausenkisten laden zum sportlichen Spielen ein

Am Mittwoch, den 17.11. fand in der Pausenhalle der Unterstufe die feierliche Übergabe von Pausen-Sportkisten an die fünften Klassen statt. Zusammengestellt hat sie die Sportlehrerin Vivian Isabel Ameling. Gefüllt sind sie mit einer Vielzahl von Bällen und sonstigen Sportgeräten, die nach den Erfahrungen der letzten Jahre gern von Schüler:innen genutzt werden. Die Finanzierung der Kisten, die einen Wert von 200 Euro haben, erfolgte durch den Förderverein des Gymnasiums, die Brasserie Classic und das Eiscafé Dolomiti aus Lehrte. Vielen Dank an die Sponsoren!

Vivian Isabel Ameling, Augusto Costatini vom Eiscafé Dolomiti, Delia John vom Förderverein und Antje Wünsch für die Unterstufenleitung übergeben die Kisten an die Klassensprecher:innen.

 

In der HAZ/NP berichtete Katja Eggers über diese Veranstaltung:

Bälle, Springseile und Gummitwistbänder:

 Die Fünftklässler des Gymnasiums haben wieder Kisten mit Sport- und Spielgeräten bekommen. Das Equipment soll die Kinder animieren, sich in den Pausen mehr zu bewegen und weniger aufs Smartphone zu schauen. Sportlehrerin Vivian-Isabel Ameling händigte sieben Kisten aus. Die jeweiligen Klassensprecher nahmen jetzt die Boxen in der Pausenhalle der Unterstufe stellvertretend für ihre Klassen entgegen. Der Inhalt jeder Kiste kostet rund 200 Euro. Die Kosten haben der Förderverein der Schule sowie die Brasserie Classic und das Eiscafé Dolomiti aus Lehrte übernommen. Das Gymnasium fördert mit den Pausen-Sport-Kisten zudem die Selbstständigkeit der Schüler. Denn jede Klasse ist allein für den Inhalt der Boxen zuständig und muss alle Geräte vor der Benutzung mit der Klassenbezeichnung beschriften. Darüber hinaus sollen sich die Schüler Regeln überlegen, wie mit den Geräten umzugehen ist. Unter anderem muss festgelegt werden, wie sich gewährleisten lässt, dass jeder Schüler sein Gerät am Ende der Pause auch wieder zurückgibt. Das Projekt hat sich am Gymnasium bewährt. Die Fünftklässler dürfen ihre Kisten zwei Jahre lang behalten. „Die Aktion hat sich mittlerweile herumgesprochen – Schüler fragen schon danach, wenn sie noch gar nicht als Fünftklässler bei uns eingeschult sind“, berichtet Ameling. eg