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Die bilingualen Klassen erkunden Hastings, Greenwich und London

Eine Woche Regenwetter, jeden Tag fish and chips und am Abend Tee – diese Klischees erfüllten sich zum Glück nicht. Als die 54 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9b und 10b vom 13. bis zum 19. August in Hastings verweilten, fand dort der “summer” statt. Fish and chips gab es, aber auch andere internationale Spezialitäten wurden probiert. Auch der Teegenuss hielt sich in Grenzen. Auf dem Programm stand eine Erkundung von Hastings unter geschichtlichen, geografischen und biologischen Aspekten. Der Folder, der gruppenweise erstellt werden sollte, konnte im Freiland, in den Museen oder im Gemeindesaal der “All Saints Church“ erarbeitet werden. Zwei Ausflüge rundeten die Veranstaltung ab. An einem Tag fand eine Cliff-Wanderung statt und an einem weiteren wurden Greenwich und London erkundet. Begleitet wurden die Schüler, die bei Gasteltern untergebracht waren, durch Mirja Kneser, Britta Brinkmann, Dr. Oliver Stadel, Rüdiger Halupczok und Olli, dem allwissenden Busfahrer.

Am ersten Tag musste erst einmal der Stand erkundet werden.

Dann wurden die Aufgaben verteilt, die vor Ort recherchiert werden sollten.

Arbeit im Gemeindesaal

Exkursion im Felswatt: Gefunden wurden Seepocken (sessile Krebse), Miesmuscheln und Napfschnecken (oben links). In der Mitte: Pferdeaktinien (eine Seeanemonenart) und Ulva lactuca, der Meersalat. Rechts eine Standkrabbe!

Auch versteinertes Holz war am Strand zu finden. Man erkennt es an den noch vorhandenen Jahresringen.

Die Klippenwanderung – Start auf Meereshöhe

Einige Meilen und Höhenmeter später

Der Nullmeridian in Greenwich

The Shard und die Tower-Bridge

Bei der Bootsfahrt von Greenwich nach London

The London-Eye

Die Klasse 9b vor dem Hastings Castle. Gleich nach seiner Landung in England 1066 ordnete Wilhelm der Eroberer den Bau von Hastings Castle vor der Schlacht bei Hastings an.

Die Klasse 10b. Sogar die erkrankte Mitschülerin ist als Bild mit auf dem Foto.