Auf ein Angebot der besonderen Art konnten sich die Schülerinnen und Schüler des gesamten 10. Jahrgangs freuen. In zwei Schulstunden erhielten sie durch die beiden Polizeibeamten Witt und Wolff umfassende Aufklärung über rechtliche Konsequenzen für spätere Führerscheinbesitzer. Neben einer theoretischen Unterweisung, welche rechtlichen Konsequenzen der Gebrauch von Drogen- und Alkoholkonsum nach sich ziehen kann, konnten die Jugendlichen durch das Tragen einer sogenannten Rauschbrille im nüchternen Zustand erleben, wie es sich der Gang und die Wahrnehmung mit ca. 0,8 Promille verändert.
Neben dem Spaß und der Information stand dabei ganz klar der erzieherische Aspekt im Vordergrund. Viele Schülerinnen und Schüler waren sich zuvor nicht über das Ausmaß der haftungsrechtlichen Folgen bei einem Unfall unter Drogen- und Alkoholeinwirkung bewusst. Aufklärung tut hier Not und im Zuge der aktuellen Forderung nach mehr lebenspraktischen Unterweisungen für die Schüler/innen durch die Schule geht auch hier das Gymnasium Lehrte mit gutem Beispiel voran.
Abgerundet wurde die Aktion seitens der AOK durch einen Sehtest, bei dem einige Schüler erkannten, wie vorteilhaft eine Brille wäre, und und einen Reaktionstest, bei dem klar wurde, wie verringerte Reaktionszeit den Bremsweg verlängert.
(Andre Bien, Mobilität)
Fit für den Straßenverkehr?
Gymnasium Lehrte , 21. Januar 2015
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